Deutschland im Würgegriff des Islamo-Wokismus: Migrantische Gewalt außer Kontrolle

vor etwa 4 Stunden

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Bildquelle: Tichys Einblick

Das verstörende Phänomen des Islamo-Wokismus, das in den gewalttätigen antisemitischen „Free Palestine“ – Demonstrationen kulminiert, beruht auf der Annäherung zweier Strömungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese einzigartige Synthese zeichnet sich dadurch aus, dass der Islam woke Denk- und Lebensweisen strikt ablehnt und in keinem muslimisch geprägten Land dulden würde. Doch hierzulande hat sich der Islamo-Wokismus als ein Zweckbündnis etabliert, das vom gemeinsamen links-grünen und muslimischen Antisemitismus sowie vom gemeinsamen Ziel einer Bekämpfung des verhassten Judenstaats lebt.

Der einfache Bürger erlebt die Kollateralschäden dieses Zweckbündnisses in Form unkontrolliert zunehmender migrantischer und insbesondere muslimischer Gewalt in nahezu sämtlichen Bereichen des täglichen Lebens. Denn das informelle Bündnis dieser beiden ungleichen Ideologien führt dazu, dass die infolge der illegalen Massenimmigration auf allen gesellschaftlichen Ebenen explodierende Gewalt muslimischer Migranten von der links-grünen Blase des Wokismus in Politik, Medien und „Zivilgesellschaft“ systematisch ignoriert und verharmlost wird. Wer diese Gewaltexplosion anspricht oder gar kritisiert, wird von Woken und Muslimen in trauter Eintracht als islamophob oder rassistisch denunziert und durch staatliche oder „zivilgesellschaftliche“ Interventionen isoliert und zum Schweigen gebracht.

Arztpraxen und Krankenhäuser weisen schon seit einigen Jahren auf zunehmende Gewaltexzesse im Bereich der medizinischen Versorgung hin. Laut einer Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) meinen 85 Prozent der Arztpraxen, dass Beleidigungen und Bedrohungen in den letzten Jahren zugenommen haben. Fast 50 Prozent berichten sogar über eine Zunahme direkter körperlicher Gewalt. Diese Fälle reichen von Tritten gegen das Schienbein, Schubsen und Spucken bis hin zu schweren Angriffen. In einzelnen Fällen kommt es dabei zu schweren Straftaten, etwa, als im Januar dieses Jahres ein westfälischer Hausarzt im Patientengespräch bewusstlos geschlagen wurde.

Wie stets in solchen Umfragen wurde dabei nicht nach Migrationshintergrund oder Religionszugehörigkeit der Täter gefragt. Aber der Elefant im Raum in Gestalt der unkontrollierten muslimischen Massenimmigration ist für jedermann erkennbar, der in den letzten Jahren einmal eine großstädtische Krankenhausambulanz aufgesucht hat.

Und welche Exzesse migrantische Gewalt in diesem Bereich inzwischen annimmt, wurde am 30. Mai letzten Jahres am Mannheimer Theresien-Krankenhaus deutlich, wenige Stunden bevor auf dem benachbarten Marktplatz ein afghanischer Migrant den Polizisten Rouven Laur bestialisch ermordete. Dabei wurde ein Mann nach einer ambulanten Behandlung direkt vor dem Klinikeingang von einer achtköpfigen Gruppe überfallen und durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Nachdem das Opfer dann notoperiert worden war und künstlich beatmet auf der Intensivstation lag, versuchten die Täter, zur Vollendung ihrer Mordabsicht in die Intensivstation einzudringen, was nur durch aufmerksames Pflegepersonal im letzten Moment verhindert werden konnte.

Die tägliche migrantische Messergewalt auf deutschen Straßen und Plätzen gehört schon dermaßen selbstverständlich zu Deutschland, dass kaum noch über ihn berichtet wird. Politisch ist dies ohnehin unerwünscht, weil dadurch ja die „Narrative der AfD“ bedient würden. Und wenn sich Berichte dann einmal doch nicht vermeiden lassen, wird politische Korrektheit simuliert, indem entweder auf psychische Probleme oder islamistische Motive des Attentäters hingewiesen wird. Dabei dürfte es den Opfern der Messerstecher egal sein, ob ihre Peiniger islamistische Motive hatten oder nur auf sie eingestochen haben, weil sie in ihrem Heimatland die Lösung von Konflikten genau so gelernt haben.

Allerdings kann man den öffentlichen Raum nicht durchgehend meiden. Dies gilt etwa für die Bahnhöfe größerer Städte, die inzwischen fest in migrantischer Hand sind, mit entsprechenden Auswirkungen auf das Kriminalitätsgeschehen. Von dort schwappt dieses Geschehen über auf die Geschäfte der angrenzenden Innenstädte. Doch auch bei den Ladendiebstählen wird die explodierende migrantische Kriminalität in den polizeilichen Statistiken nicht mehr abgebildet, weil die Ladenbesitzer von den massenhaften Einstellungen solcher Ermittlungsverfahren frustriert sind und keine Anzeigen mehr erstatten. Auf diese Weise werden 98 Prozent aller Ladendiebstähle überhaupt nicht mehr polizeilich erfasst.

Nur noch entwürdigend sind die unhaltbaren Zustände in den öffentlichen Bädern. Mädchen werden dort von muslimischen Migranten oft als Freiwild angesehen, dessen man sich einfach bedienen darf. Erst kürzlich schaffte es einer dieser zahllosen Zwischenfälle wegen der schieren Masse der in Gelnhausen betroffenen Mädchen einmal wieder in die Schlagzeilen.

Die Kölner Silvesternacht mit massenhafter sexueller Belästigung durch muslimische Migranten liegt schon bald 10 Jahre zurück. Wegen der Ignoranz links-grüner Politik hat die Zahl sexueller Übergriffe durch Migranten seither weiter zugenommen. Dies gilt auch für das Phänomen der Gruppenvergewaltigungen, an die sich das neue bunte Deutschland inzwischen gewöhnt zu haben scheint. Auch hier wird das Problem nur dadurch teilweise entschärft, dass viele Eltern resignieren und ihre Töchter entweder gar nicht mehr oder nur unter zusätzlichem Schutz in Schwimmbäder und andere ähnlich exponierte Umgebungen lassen.

Doch am schlimmsten leiden die Kinder in den Schulen und auf den Schulwegen unter migrantischer Gewalt. Denn diese Orte werden oft von jugendlichen, teilweise sogar noch kindlichen Schlägern aus islamisch geprägten Ländern beherrscht. Kein Wunder, dass Eltern aus der woken links-grünen Blase akribisch darauf bedacht sind, ihre Kinder von den am stärksten betroffenen Schulen fernzuhalten. So kann man weiter seinem Gutmenschen-Weltbild frönen und die weniger Begüterten ihrem unbeachteten Schicksal überlassen. Dass durch dieses bewusste Wegschauen und Verleugnen anderer Leute Kinder regelrecht zerstört werden, ficht das Weltbild eines abgebrühten Woken offenbar nicht an.

Seit Beginn der unkontrollierten muslimischen Massenimmigration im Jahr 2015 sind Ausländer aus bestimmten Herkunftsländern sowohl in den Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) zu den Tatverdächtigen als auch in den Statistiken zu den Verurteilten und den Strafgefangenen stark überrepräsentiert.

Berechnet man nun die TVBZ für bestimmte Herkunftsländer und setzt sie ins Verhältnis zur TVBZ der Deutschen, so erhält man die prozentuale Überrepräsentation je Herkunftsland. Bezogen auf die PKS für 2023 sind Migranten aus Osteuropa sowie aus arabischen und afrikanischen Staaten stark überrepräsentiert.

Algerier stehen bei den gefährlichen Körperverletzungen an erster Stelle mit einer exorbitanten Überrepräsentation von 3443 Prozent. Sie sind bei diesen Delikten also rund 34-mal häufiger tatverdächtig als Deutsche. Bei den Sexualstraftaten führen Migranten aus Gambia die Liste an mit einer Überrepräsentation von verstörenden 2114 Prozent. Afghanische Tatverdächtige sind um 974 Prozent überrepräsentiert bei Sexualdelikten und um 723 Prozent bei der gefährlichen Körperverletzung, Syrer bei der gefährlichen Körperverletzung um 667 Prozent und bei den Sexualdelikten um 517 Prozent.

Auch die Ursachen für diese erschreckenden Kriminalitätsquoten sind weitgehend bekannt. Im Vordergrund stehen kulturspezifische Prägungen in bestimmten Ländern, insbesondere ein patriarchalisch geprägtes Geschlechterbild und eine deutlich höhere Gewaltbereitschaft. Der Einsatz von Gewalt, der oft mit Männlichkeit und Stärke gleichgesetzt wird, ist in diesen Ländern gesellschaftlich legitimiert, um Ziele durchzusetzen. Diese gewaltaffinen Männlichkeitsvorstellungen lassen sich bis in die zweite und dritte Zuwanderergeneration feststellen, also auch bei sogenannten „Personen mit Migrationshintergrund“, die in den Polizeistatistiken als „Deutsche“ erfasst werden.

Diese Personen zeigen häufig ein rücksichtsloses Verhalten, da die hiesigen Regeln des Gastlandes schlichtweg nicht akzeptiert werden. Daneben fallen in der Terminologie der forensischen Diagnostik eine chronifizierte Gewaltbereitschaft und eine wutgeprägte Reaktivität auf. Diese Personen werden also schnell und bei geringen Anlässen wütend, was oft in eine offene Aggressivität übergeht. Auch der Islam entfaltet bei vielen muslimischen Migranten eine Delinquenz fördernde Wirkung, weil der Einsatz von Gewalt als durch die Religion legitimiert erscheint.

Denn erstens liegt die Kriminalitätsquote junger muslimischer Migranten auch im Vergleich mit gleichaltrigen Deutschen deutlich höher, zweitens weisen zum Beispiel ostasiatische Zuwanderer einen gleich hohen Anteil prekärer Lebensverhältnisse, aber eine weitaus niedrigere Kriminalitätsquote auf und drittens zeigt sich die extreme Überrepräsentation muslimischer Migranten auch bei schwersten Straftaten wie Mord oder Vergewaltigung, deren Verfolgung keiner Anzeige bedarf.

Die gemeinsame Schnittstelle von migrantisch-muslimischer Gewalt einerseits und links-grün dominierter woker Gewalt andererseits liegt in ihrem exzessiven Antisemitismus. Wenn jüdisches Leben heute in Deutschland stärker gefährdet ist als jemals zuvor seit dem Ende des Nationalsozialismus, so liegt das nicht an irgendwelchen Neonazis oder gar dem Aufstieg der AfD, in der die woke Blase die Reinkarnation der NSDAP sieht.

Die Ursache für den skandalösen Rückfall Deutschlands in die antisemitische Barbarei liegt vielmehr ausschließlich bei den zum Wokismus konvertierten linken und grünen Parteien, die selbst in Regierungsverantwortung den muslimischen Antisemitismus nicht nur ungehindert expandieren lassen, sondern ihm in gemeinsamen „Free Palestine“-Demonstrationen sogar noch huldigen. Die „Nie wieder“-Sonntagsreden von Bundespräsident, Kanzler und Ministerpräsidenten zum angeblichen Schutz jüdischen Lebens müssen den Juden in Deutschland angesichts der grassierenden antisemitischen Gewalt auf den Straßen wie blanker Hohn vorkommen.

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