Nach 10 Jahren Migrationskrise: Frauen sind Zielscheibe Nummer 1

vor etwa 10 Stunden

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Sexuelle Übergriffe, Sittenwächter, grauenvolle Frauenmorde – regelmäßig lesen wir über Gewalt von einzelnen Zuwanderergruppen gegenüber Frauen. Dass Frauen in vielen Teilen Europas nicht mehr frei, sicher und unabhängig leben können, ist mittlerweile leider traurige Realität. Auch in Deutschland ist die Situation für Frauen mittlerweile mehr als prekär. Schuld daran ist eine verblendete Asylpolitik, deren Verfechter sich noch immer nicht eingestehen können, welche Gefahr hier für Frauen lauert.

Es ist schon wieder passiert. Der entsetzliche Mord an Liana K., die von einem Iraker mutmaßlich vor einen fahrenden Güterzug gestoßen wurde, erschüttert weite Teile des Landes. Während vielerorts zu Recht über das dahinterliegende Behördenversagen diskutiert wird, bleibt ein Aspekt bisher unerwähnt. Erneut wurde eine junge Frau Opfer eines offenbar zu Gewalt bereiten und bereits vorbestraften Zuwanderers. Erst vor wenigen Tagen wurde ein 17-jähriges Mädchen in den Niederlanden von einem Asylwerber niedergestochen. Ähnliche Meldungen erreichen uns mittlerweile wöchentlich aus vielen Städten Europas. Und viele von uns verlieren wohl angesichts der langen Liste an ähnlich grausamen Verbrechen in den letzten Monaten und Jahren längst den Überblick.

Ein Bild am Tatort, dem Bahnhof in Friedland, erinnert an die getötete Liana K.

Der Fall Liana K. wühlt also nicht nur angesichts seiner Brutalität und der Frage, ob diese Tat nicht leicht hätte verhindert werden können, auf. Er steht darüber hinaus symptomatisch für eine Entwicklung der letzten Jahre, die in erster Linie auf dem Rücken von Frauen und Mädchen ausgetragen wird. Während manche in den letzten Jahren immer wieder von tragischen „Einzelfällen“ sprachen und absurderweise noch immer für eine Politik der offenen Grenzen sowie mehr „Menschlichkeit“ im Asylwesen plädieren, zeigt sich in Wahrheit schon lange, dass es insbesondere Frauen und Mädchen sind, die heute für die unkontrollierte Zuwanderung und Angela Merkels „Wir schaffen das“ bezahlen müssen.

Frauen und Mädchen sind seit 2015 in Deutschland nicht mehr so sicher, wie es einst mal der Fall war. Dafür finden sich in offiziellen Zahlen und Statistiken mittlerweile genug traurige Belege. So wurden beispielsweise im vergangenen Jahr 788 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland verzeichnet. Die Tatverdächtigen haben neben der deutschen hauptsächlich die syrische, türkische sowie die afghanische Staatsbürgerschaft. Auch in den Jahren zuvor waren bei Gruppenvergewaltigungen meist ausländische Täter verhältnismäßig stark vertreten. Darüber hinaus stellte eine Auswertung des deutschen Bundeskriminalamts fest, dass zwischen 2015 und 2024 mindestens 7.000 Frauen in Deutschland Opfer von sexuellen Übergriffen durch Flüchtlinge wurden.

Junge Migranten, hier in Mazedonien, auf dem Weg nach Deutschland. Viele wurden mit falschen Versprechen angelockt – und sind jetzt hier.

Bei den Tätern sind vor allem junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Pakistan überrepräsentiert. Natürlich steht völlig außer Frage, dass nicht jeder Asylwerber automatisch ein Frauenhasser und Sexualstraftäter ist. Doch in vielen dieser Statistiken dominieren letztlich vor allem Täter aus muslimisch geprägten Ländern.

Sexuelle und gewalttätige Übergriffe gegenüber Frauen sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter stehen der vielerorts verbreitete Anspruch, Frauen zu unterdrücken und kleinzuhalten, sie an ihren angeblich bestimmten Platz und in ihre Schranken zu weisen, und der offensichtlich absolut fehlgeleitete Umgang mit jeder Form von Weiblichkeit.

So wissen wir darüber hinaus genauso, dass in deutschen Moscheen zum Teil abwertend über Frauen gepredigt wird. Regelmäßig erreichen uns Berichte über Sittenwächter aus unterschiedlichen deutschen Städten. Mädchen berichten, sie würden aus Angst das Kopftuch in der Schule tragen und sie könnten sich nicht mehr so anziehen, wie sie gerne würden. Das alles ist Teil der deutschen Realität und Zeugnis einer frauenverachtenden Kultur, die plötzlich Teil Europas ist. Man muss sich also nicht weit aus dem Fenster lehnen, um festzustellen, dass wir in den letzten Jahren neben einigen anderen gesellschaftlichen Problemen vor allem einen manifesten Hass gegen Frauen importiert haben.

Vollverschleierte Frauen auf einer Brücke in Köln

Dass Zuwanderergruppen mit solchen Wertvorstellungen diese nicht einfach an der Grenze liegen lassen, sondern sie mit nach Deutschland nehmen und dann hier weitertragen, liegt auf der Hand. Mehrere Studien aus unterschiedlichen deutschen Städten bestätigen, dass Frauen aus Angst diverse Orte wie öffentliche Verkehrsmittel, Unterführungen oder Parks in der Nacht meiden würden. Auch wenn sich die Politik angesichts der Veröffentlichung solcher Studienergebnisse immer mal wieder betroffen zeigt, so richtig angekommen ist der Kern des Ganzen bei vielen noch immer nicht: In manchen deutschen Städten haben Frauen ernsthafte Sorge um ihre Sicherheit.

Man würde meinen, dass gerade jene, die sich sonst immer lautstark an die Fahnen heften, für Frauen und gegen das Patriarchat zu kämpfen, die ersten sind, die angesichts dieser unaushaltbaren Situation aufschreien. Doch weit gefehlt. Gerade jene modernen Feministinnen, die uns sonst immer leidenschaftlich gerne über die angebliche Gefahr von „alten, weißen Männern“ berichten, schweigen bei importierter „toxischer Männlichkeit“ vehement. Kein feministischer Aufschrei angesichts der eskalierenden Gewalt von migrantischen Männern. Kein feministischer Kampf gegen Symbole der Unterdrückung, wie das Kopftuch.

Alles, was wir stattdessen erleben, ist eine völlige Ignoranz gegenüber den frauenverachtenden Wertvorstellungen, die uns nahezu tagtäglich begegnen. Dabei müsste jedem, der sich die Berichte und Zahlen der letzten Jahre ansieht, eines sonnenklar sein: Es gibt nichts Antifeministischeres, als sich für offene Grenzen einzusetzen. Jeder, der sich also selbst Feministin nennt und gleichzeitig nicht dazu bereit ist, dieses Grauen angemessen zu benennen, ist entweder nicht in der Lage, die Situation intellektuell ordentlich zu erfassen, oder schlicht bösartig.

Auch bei NIUS: Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ ist Merkel von den Deutschen enttäuscht

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel