Milde für Messertäter – gerät Deutschland außer Kontrolle?

vor 26 Tagen

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Bildquelle: Tichys Einblick

Immer mehr Menschen sind irritiert über das milde Vorgehen der deutschen Justiz – die jüngsten Beispiele werden auf den Social-Media-Plattformen sehr emotional diskutiert.

„In Halle sticht ein Täter spielende Kinder und Erwachsene nieder, aber er ist gleich wieder zu Hause – der Staatsanwalt sieht keine Wiederholungsgefahr und auch keine Fluchtgefahr. Also kein Haftbefehl. In Bodelshausen wird ein 17-jähriges Mädchen am helllichten Tag beim Joggen von einem Messermann angegriffen, in Berlin liefert sich ein Dutzend junger Männer eine Messerstecherei, in Wedding verprügeln fünf Männer einen jungen Passanten, nur weil er Christ ist und ihnen das nicht gefällt – und der Täter von Aschaffenburg, der einen Zweijährigen und einen Familienvater mit dem Messer getötet hat, ist bloß ein verwirrter schuldunfähiger Mann laut Gutachten“, schreibt dazu die bekannte Publizistin Birgit Kelle auf X.

Die Zukunftsprognose ist auch negativ: Mit der Streichel-Justiz für messerstechende Migranten wird diesen klar gezeigt, dass sie wenig Unannehmlichkeiten zu befürchten haben, falls sie wieder einmal zustechen. Und eine Abschiebung droht schon lange nicht.

Wie lange lassen sich die Bürger eines Landes das noch alles gefallen? Es wird immer weniger stören, „gesichert rechtsextrem“ zu wählen, um wieder in Sicherheit und Frieden in Deutschland leben zu können.

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