Millionenschwerer Asyl-Koloss für Berlin: „Willkommensbündnis“ von NGO-Aktivist unterstützt Senat

vor etwa 6 Stunden

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165 Millionen Euro zahlt der Berliner Senat an die KapHag Unternehmensgruppe, um ein leerstehendes Bürogebäude für zehn Jahre in ein gigantisches Asylheim umzuwandeln. Eigentümer von KapHag sind die Berliner Geschäftsleute Gernot Moegelin und Hans-Jürgen Tiemann, die sich hier eine goldene Nase verdienen.

Das Projekt nimmt Fahrt auf – mindestens 1.100 Asylbewerber sollen in dem riesigen Gebäudekomplex von 2026 bis 2035 untergebracht werden – und wie immer in solchen Fällen hat sich bereits ein zivilgesellschaftliches „Willkommensbündnis“ gegründet, um dem Senat den Rücken freizuhalten.

Das riesige Gebäude zieht sich gegenüber dem Volkspark Hasenheide in die Länge.

Initiator des Bündnisses ist Michael Trube, der seit Jahrzehnten als steuerfinanzierter „Anti-Rechts-Kämpfer“ im NGO-Komplex unterwegs ist. Während Trube seinen antifaschistischen Kampf jahrelang in ein antikapitalistisches Gewand kleidete, verdingt er sich nun als Handlanger für die Reichsten der Reichen.

Am Donnerstag veranstaltete das „Willkommensbündnis“ mit anderen steuerfinanzierten Vereinen ein „Training gegen Rechts“, um argumentativ für eine Anwohnerversammlung am Montag vorbereitet zu sein. Damit verteidigt die Truppe ein Projekt, das vermögenden Unternehmern eine dreistellige Millionensumme sichert, das aber für die normalen Einheimischen in einem ohnehin schon kriminalitätsbelasteten Kiez dramatische Konsequenzen haben wird.

Senatorin Cansel Kiziltepe ist die zentrale Figur in der millionenschweren Asylunterbringung.

In der Asylindustrie zeigt sich: Linke übernehmen heutzutage im doppelten Sinne die Drecksarbeit fürs Kapital. Der linke Parteienstaat mietet mit Steuergeld Immobilien an, um sie zu völlig überteuerten Preisen zu Asylheimen umzufunktionieren. Der linke Berufsaktivist verteidigt dann die Anmietung, und diskreditiert Andersdenkende, die keine Flüchtlinge mehr in ihrer Umgebung wollen, als Nazis. Die skrupellosen Immobilienbesitzer lachen sich ins Fäustchen und kassieren ab. Die Asylindustrie ist ein Milliardenbusiness.

Mehr NIUS: 165 Millionen Euro für 10 Jahre: Berlin plant Asyl-Koloss für 1.500 Migranten

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