Mutter berichtet von Hirnblutung: Migrantische Mädchen-Gang prügelt Schülerin ins Krankenhaus

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Eine 14-jährige Schülerin aus Niedersachsen ist von einer Gruppe migrantischer Mitschülerinnen laut Aussage der Mutter krankenhausreif geschlagen worden. Das Mädchen soll nach dem Vorfall mit einer Hirnblutung und einer Lungenverletzung mehrere Tage im Krankenhaus gelegen haben.

Die Nord-West-Zeitung (NWZ), die mit der Mutter und dem Großvater des Mädchens gesprochen hat, berichtet, dass es sich bei den Täterinnen um eine Gruppe migrantischer Mädchen handle, die seit längerem Angst und Schrecken an der Schule verbreiten. Laut unterschiedlicher Quellen sollen die Mädchen syrischer, afghanischer oder libanesischer Herkunft sein. Die Polizei wollte sich zur Nationalität der Angreiferinnen nicht äußern. Sie beschreibt sie als „Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren“, die „teilweise polizeilich bereits im Vorfeld in Erscheinung getreten“ seien.

Vor einiger Zeit sollen Mitglieder der Gruppe in einem Klassen-Chat Gewaltvideos der Terrorgruppe IS verbreitet haben – woraufhin Lisa Steude, die Mutter der zusammengeschlagenen 14-Jährigen, Anzeige bei der Polizei erstattete. Laut Polizei lässt sich ein terroristischer Bezug nach Prüfung durch den Staatsschutz nicht begründen. „Gleichwohl zeigt das Video eine gewaltverherrlichende Tat. Die Ermittlungen hierzu dauern an“, heißt es in einer Mitteilung.

Am vergangenen Donnerstag sollen die Mädchen die 14-Jährige nach Schulschluss abgepasst haben, um sich für die Anzeige der Mutter zu rächen. Steude berichtet gegenüber der NWZ, dass die Angreiferinnen zunächst ihre Tochter eingekreist, zu Boden gebracht und mehrfach getreten hätten. Die 14-Jährige wollte den Schilderungen der Mutter zufolge ihrer zuvor angegriffenen älteren Schwester beistehen.

Im Polizeibericht heißt es hingegen: „Im Rahmen der unmittelbar durchgeführten Befragungen stellte sich heraus, dass die Mädchen sich gegen 13:10 Uhr gegenseitig beschuldigten, beleidigt, geschlagen und getreten zu haben.“

Der Großvater des Mädchens schildert den Vorfall in einem Facebook-Post so: „Unsere kleine 14-Jährige, 42 kg schwer, wurde von den anderen Mädchen schwer auf den Rücken gesprungen, alle anderen Mädchen dieser Gang sind in einer viel höheren Gewichtsklasse, so dass sie heute wieder ins Krankenhaus muss, weil sie es vor Schmerzen zuhause nicht mehr ausgehalten hat, ihre ein Jahr ältere Schwester kam mit Prellungen, einem blauen Auge und zwei mächtig großen Beulen auf dem Kopf noch relativ gut weg, von der Freundin weiß ich nur, dass auch sie schwer angegriffen wurde.“

Wie Lisa Steude gegenüber der NWZ weiter berichtet, konnte die 14-Jährige nach dem Angriff ins Schulgebäude flüchten: „Meine verletzte Tochter kauerte draußen auf einem Stuhl vor dem Sekretariat und rief mich mit weinender Stimme an.“ Andere Eltern hätten daraufhin den Rettungsdienst gerufen, Steude selbst zeigte den Vorfall schließlich bei der Polizei an, die Täterinnen wurden zeitweise der Schule verwiesen.

Der Großvater schreibt in seinem Facebook-Post: „Diese Schule wirbt mit anti-Mobbing und gewaltfreiem Schulbetrieb, diese ausländischen Mädchen haben schon mehrere Schulverweise bekommen und das wird wahrscheinlich auch wiederholt werden und das wars dann wieder.“

Auch die Mutter der besten Freundin der verletzten Schülerin erhebt in der NWZ schwere Vorwürfe: Nachdem ihre Tochter Gewalt durch dieselbe Mädchen-Gruppe erfahren habe, habe sie Anzeige erstattet. Daraufhin rächten sich die Mädchen an ihrer Tochter: Sie habe sich hinknien und sich unter Androhung von Gewalt bei ihren ausländischen Mitschülerinnen und deren Landsleuten entschuldigen müssen.

Laut Polizei kam es an besagter Oberschule in Sande seit Januar 2024 zu zwölf Körperverletzungsdelikten, die teilweise wechselseitig und von denselben Personen angezeigt wurden. „Aufgrund der aktuellen Geschehnisse wurde eine gesonderte zeitnahe Fallkonferenz angesetzt“, heißt es in einer Mitteilung.

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