
Das Endergebnis einer historischen Woche ist da und es lautet: Nichts auf der Welt ist so, wie es den Linken schien.
In den USA tragen Latinos, Schwarze und Frauen den „Rassisten“ und „Frauenhasser“ Donald Trump zu einem historischen Wahlsieg.
Donald Trump feiert seinen überragenden Wahlsieg mit Ehefrau Melania und seiner Familie.
In Deutschland kollabiert die Sehnsuchtskoalition des grünen Milieus, weil grüne Energie-, Wirtschafts- und Klimapolitik das Land in Rezession und Deindustrialisierung gestürzt hat.
Habeck, Lindner und Scholz: Nach drei Jahren ist die Ampel am Ende.
In Amsterdam hetzt die islamistische „Vielfalt“ der illegalen Massenmigration, die uns doch eigentlich Arbeitskräfte, sichere Renten und ein „buntes Europa“ bescheren sollte, Juden durch die Straßen und richten ein Pogrom in der Stadt von Anne Frank an.
Schockierende Szenen in Amsterdam: Juden werden durch die Straßen gehetzt.
In den Mainstream-Medien erfahren wir davon:
Die erste November-Woche des Jahres 2024 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Die Botschaft dieser Herbsttage könnte klarer kaum sein: Linke Politik und linke Medien haben ihre Macht auf Behauptungen gebaut, die von der Realität vollkommen entkoppelt sind. Die linke Deutungshoheit ist zerschellt. Das Mandat der demokratischen Mehrheit richtet sich über den Atlantik hinweg gegen die zerstörerischen Ideen linker Ideologie, wirtschafts-, identitäts- und migrationspolitisch – und gegen Medien, die uns über mehr als ein Jahrzehnt in zunehmend autoritärem Ton davon abbringen wollten, unseren eigenen Augen zu trauen und auszusprechen, was wir sehen.
Die linke Ideologie, die sich im Social-Media-Zeitalter von den Universitäten der USA bis in die Köpfe grüner Quälgeister in Deutschland wie Luisa Neubauer und Robert Habeck spannt, ist für jedermann erkennbar gescheitert und wird Jahre brauchen, um sich von diesem Kollaps zu erholen. Linke Ideologie ist nicht überlebensfähig und reißt ganze Gesellschaften mit in den Abgrund, wenn Gesellschaften sich nicht rechtzeitig wehren. Amerika hat das erkannt. Die Strahlkraft und Wirkmacht, die von der Donald-Trump-Wahl ausgehen wird, kann den verrückt gewordenen Westen mit seinen blauen Haaren, Pronomen, Phantasie-Studienfächern, alternativen historischen Fakten, seinem Antisemitismus, seiner selbstzerstörerischen Wirtschaftsfeindlichkeit, die fast wie eine Autoimmun-Erkrankung wirkt, heilen.
Die beruhigenden Nachrichten dieser Woche lauten:
Erstens, wir müssen nicht hinnehmen, was links-grüne Ideologen (ob Harris oder Habeck) uns einreden und aufzwingen wollen. Wir können entscheiden, laut und klar zu widersprechen und unsere Stimme gegen diese Leute zu erheben und abzugeben. Wenn es uns gelingt, unsere Sprache, unsere Worte zurückzuerobern und uns nicht die „Grenze des Sagbaren“ von Linken diktieren zu lassen, besteht Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Robert Habeck will auch in der nächsten Bundesregierung sitzen - als Kanzler.
Zweitens, es kommt genau so, wie wir immer geglaubt und gesagt haben, nicht so, wie Linke uns einreden wollten. Wir können uns, unseren Sinnen und unserer Lebenserfahrung trauen. Unser gesunder Menschenverstand trügt uns nicht. Mit Windrädern kann man keine Industrielandschaft betreiben. Wenn man Verbrenner verbietet, verbietet man das Auto. Wer gegen Atomkraft ist, ist nichts fürs Klima. Wer islamistische Migranten ins Land lässt, wird Hass, Zerstörung, Terror und Antisemitismus ernten, kein Wirtschaftswunder der neuen „Fachkräfte“. Donald Trump mag uns Deutschen als Charakter grotesk erscheinen, aber was er gesagt hat, schien den Amerikanern genauso richtig und attraktiv wie es nüchtern besehen auch ist: Ein Präsident, der ankündigt, sich zuallererst um sein eigenes Land zu kümmern und es wieder „great“ zu machen, indem er zerstörerische Wirtschaftspolitik und illegale Massenmigration beendet.
Millionen Deutsche, die Mehrheit in unserem Land, hätte das auch gern. Deswegen haben die Amerikaner auch nicht so gewählt, wie die deutschen Medien ihnen befohlen haben.
Es war die Woche der langen linken Gesichter. Das ist schön. Das Problem ist: Linke Politik kostet und zerstört weiterhin jeden Tag Leben. In Deutschland, in den USA, in Amsterdam. Sie zerstört nicht nur Leben. Sie zerstört, was wir sind.
In Hoffnung liegt Kraft. Nach dieser Woche sollten wir alle neue Kraft schöpfen, linken Ideen entschieden entgegenzutreten, wo immer wir sie antreffen.