
Am Montagabend ist es zu einem sicherheitsrelevanten Zwischenfall mit einem Regierungsflugzeug gekommen. Die Maschine musste am Flughafen Leipzig notlanden, nachdem im Cockpit Dämpfe festgestellt worden waren. Kurz zuvor war noch Innenminister Dobrindt (CSU) an Bord gewesen.
Der Vorfall ereignete sich nach Informationen von News 5 auf dem Rückflug von Berlin nach Köln. Zuvor hatte der Regierungsflieger demnach CSU-Innenminister Alexander Dobrindt nach Polen gebracht. Nach der Alarmmeldung wurde die Flughafenfeuerwehr aktiv und begleitete die Maschine nach der Landung am Rollfeld. Auch ein ADAC-Rettungshubschrauber sowie zwei Rettungswagen waren im Einsatz.
Szenario am Flughafen Leipzig nach der Notlandung
Verletzte gab es den Angaben zufolge keine. Warum es zu den Dämpfen im Cockpit kam, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen zur Ursache laufen.