
US-Vize-Außenminister Christopher Landau hat den Entzug des Journalisten-Visums für den linksgrün-woken USA-Korrespondenten des ZDF Elmar Theveßen angedeutet. Landau postete auf X einen Beitrag über die Fake News des Leiters des ZDF-Studios Washington, versehen mit einem Siegel in den spanischen Worten „El Quitavisas“ – in der Übersetzung: „Der Visa-Entzieher“.
Zuvor hatte bereits der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, den Rauswurf von Theveßen aus den USA gefordert: „Dieser radikale linke Deutsche ruft immer wieder zur Gewalt gegen Menschen auf, mit denen er politisch nicht einer Meinung ist. Er gibt sich als Journalist in Washington, D.C. aus. Sein Visum sollte widerrufen werden. Für diese Art von Aufwiegler gibt es in Amerika keinen Platz.“ Grenell ist heute US-Sondergesandter von Präsident Donald Trump bei den Vereinten Nationen.
Mit dem Zweiten hetzt man besser
Empörung hat in den USA vor allem Theveßens wahrheitswidrige Äußerung ausgelöst, der ermordete konservative Influencer Charlie Kirk habe die Steinigung von Homosexuellen befürwortet. Vielmehr hatte Kirk auf entsprechende Bibelstellen im Alten Testament verwiesen und ausdrücklich gemahnt, mit Bibel-Auslegungen vorsichtig zu sein. Das ZDF räumte unterdessen sein, dass Theveßen das angebliche homophobe Zitat von Kirk aus dem Zusammenhang gerissen hatte.
Nazi-Keule für Trumps Sicherheitsberater
Zuletzt warf ZDF-Hetzer Theveßen dem Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump, Stephen Miller, vor, „aus der Ideologie des Dritten Reiches“ zu kommen. Grenell kritisierte diese Diffamierung auf X scharf: „Wer labilen Menschen sagt, jemand sei aus dem Dritten Reich, der ruft zum Mord auf. Wie sonst sollte man mit Hitler umgehen?“