Nach NDR-Sendeverbot: Julia Ruhs fordert Anti-Böhmermann im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk

vor etwa 2 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Die vom linksgrün-woken Norddeutschen Rundfunk (NDR) mit Sendeverbot belegte mild-konservative Journalistin Julia Ruhs hat einen Anti-Böhmermann bei den Öffentlich-Rechtlichen gefordert!

Bei einem Podiumsgespräch in Kiel sagte sie, wenn es Formate wie „Monitor“ oder „Reschke-Fernsehen“ gebe, müsse es auf der anderen Seite auch so etwas wie das ihr vom NDR entzogene Format „Klar“ geben. Es sei etwas „im Ungleichgewicht“, wenn man sich „übelste Diffamierungen anhören muss und gegen Windmühlen kämpft.“ Zwar würde sie den ZDF-Hetzer Jan Böhmermann nicht verbieten wollen, „aber es muss genauso die Repräsentierung geben von der anderen politischen Seite.“ Im Klartext: Es brauche einen konservativen Anti-Böhmermann im Staatsfunk!

Bürochef von „Grünen“-Chefin schwärzte Ruhs an

Ruhs darf ihre Sendung „Klar“ nach drei Pilotfolgen nicht mehr im NDR moderieren. Auslöser war eine an Hexenverfolgung erinnernde Mobbing-Kampagne von etwa 250 NDR-Linken. Wie jetzt herauskam, war die vergleichsweise konservative Journalistin bereits 2023 vom Ex-Büroleiter der früheren „Grünen“-Vorsitzenden Ricarda Lang denunziert worden.

Ruhs erzählte in Kiel auch von ihren Anfängen als Volontärin beim Bayerischen Rundfunk (BR), wo sie ihr Format „Klar“ bis auf weiteres noch moderieren darf: „Ich habe schon im Volontariat gemerkt, dass ich mit meiner politischen Meinung plötzlich Außenseiterin war. Ich war die Einzige, die gesagt hat: Ich bin Mitte-rechts.“

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