
Auf den Tag genau zehn Jahre nach Nicht-Schließung der deutschen Grenzen durch die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dürfte auch der 5.September 2025 Geschichte schreiben – als der Tag, an dem der unzähligen Opfer der Masseneinwanderung zum ersten Mal in Deutschland, im Herzen der Hauptstadt Berlin, mit einem Mahnmal gedacht wurde!
Auch wenn das symbolträchtige Mahnmal nur für wenige Stunden Bestand hatte, bevor bewaffnete Polizisten mit einem kranbestückten Vorderlader-Unimog anrückten, um den spektakulären Überraschungscoup des Deutschland-Kuriers zu beenden: Die Aktion gegen das Vergessen sorgt bundesweit für Aufsehen! Da mochten die Polizisten noch so bemüht sein, das Wegflattern der angeklebten Folien im Wind zu verhindern. Das Anlitz der schuldbeladenen Masseneinwanderungskanzlerin Angela Merkel (CDU) kam immer wieder zum Vorschein – ebenso die symbolisch bluttriefende „Raute des Grauens“.
Der Entfernung des Mahnmals waren offensichtlich stundenlange Diskussionen innerhalb der Polizeiführung vorausgegangen, bis dann wohl gegen zehn Uhr aus dem „Roten Rathaus“, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU), die Weisung kam: weg damit!
Überraschungscoup im Morgengrauen
Die spektakuläre Aktion des Deutschland-Kuriers hatte am frühen Morgen um vier Uhr begonnen. Der Aufbau des Mahnmals, von der Polizei zunächst völlig unbemerkt, dauerte etwa eine Stunde. Ein Spezialkran hievte die tonnenschweren Blöcke des Mahnmals von einem Lkw in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz auf eine Grünflächen-Insel zwischen den zwei Fahrbahnen der Tauentzienstraße im Stadtbezirk Charlottenburg. Die Tauentzienstraße als Verlängerung des Ku’damms ist eine der beliebtesten Einkaufsstraßen in der Hauptstadt.
Das Monument bestand nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Legos“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.
Der Mittelteil aus drei aufeinandergestapelten Blöcken trug auf der Vorderseite unter einem monumentalen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung der „Masseneinwanderungs-Kanzlerin“ Angela Merkel mit „bluttriefender“ Rautenhand. Die beiden flankierenden Betonblöcke wiederholten das Motiv, das für Schuld an sowie Verantwortung für Tod und Leiden unzähliger Opfer der bis heute andauernden Masseneinwanderung steht.
Polizisten werfen Foto ihres toten Kollegen in den Müll
Gegen sechs Uhr in der Früh, also erst knapp zwei Stunden nach Beginn des Aufbaus, näherte sich dem „Tatort“ ein Einsatzfahrzeug der Polizei. Sofort verhüllten die Beamten die Inschrift mit Plastikfolie und Klebeband, entsorgten kaltherzig Blumengebinde, Kerzen und Opferfotos – darunter auch das Foto ihres ermordeten Kollegen Rouven Laur, der im Juni 2024 im Alter von 29 Jahren in Ausübung seines Dienstes auf dem Marktplatz von Mannheim von einem aus Afghanistan eingewanderten Islamisten mit Messerstichen in den Hals getötet wurde.
DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels, den bereits am Morgen aus allen Teilen der Republik Dankesbotschaften und Solidaritätsbekundungen erreichten, begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen – niemals!“
Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“
Als eines der ersten Medien berichtete am Freitagvormittag das Portal „NiUS“ über das spektakuläre Ereignis im Herzen der Hauptstadt: Berliner Polizei lässt „Mahnmal für Migrationsopfer“ räumen!
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