
Ausgerechnet die „Gewaltschutz-Referentin“ beim Bundesverband Trans (BVT*) ruft dazu auf, reiche Menschen zu töten. Die Lobbygruppe wurde seit 2020 mit 2,4 Millionen Euro vom Bundesfamilienministerium, an dessen Spitze jetzt die CDU-Linke Karin Prien steht, gefördert. Allein im vergangenen Jahr zahlte das Ministerium rund 600.000 Euro, dieses Jahr sollen Medienberichten zufolge 475.000 Euro hinzukommen.
Unfassbar: Die sogenannte „Fachreferentin für Gewaltschutz“ beim Bundesverband Trans, der sich nach eigenen Angaben für die Rechte „von trans* Personen im weiteren Sinne“ einsetzt, hat im Internet zum „Mord an unverantwortlich reichen Menschen“ aufgerufen. Dies sei „nicht nur ethisch vertretbar, sondern nachgerade geboten“, schrieb Tuuli Reiss auf Bluesky, einer woken Plattform, die von geschassten früheren Twitter-Mitarbeitern gegründet wurde.
Auch mit Folter hat die staatlich geförderte Mordhetzerin kein Problem. Reiche „vorher zu foltern, ist meines Erachtens ethisch nicht notwendig, aber vollkommen in Ordnung“, ergänzte Reiss, die mal als Bildungsberaterin für Flüchtlinge im Sozialreferat der bayerischen Landeshauptstadt München tätig war.
Die Mordphantasien der Transfrau dürften nicht nur strafrechtlich relevant sein. Sie sind brisant auch deshalb, weil der Bundesverband Trans aus dem umstrittenen Programm „Demokratie leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Verantwortliche Ministerin ist nach Lisa Paus („Grüne“) jetzt die CDU-Linksideologin Karin Prien. Laut Bundesregierung sollen mit dem obskuren Programm Initiativen und Vereine finanziell unterstützt werden, „die sich tagtäglich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander einsetzen.“
Kleine Ironie am Rande: Auf der Plattform X (vormals Twitter) hat der Bundesverband Trans seine Präsenz beendet, weil die dortige Diskussions-Atmosphäre als „gewaltvoll“ empfunden wurde.