NIUS bei der Ex des Mörders von Aschaffenburg: Mit diesem Hackmesser attackierte Enamullah Omarzai seine Geliebte

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Unordentliche Räume, Geschrei, Auseinandersetzungen: Videos und Fotos, die NIUS zugespielt wurden, zeigen einen erschreckenden Blick in das Leben des Mörders von Aschaffenburg in der Asylunterkunft im Gasthaus Brezel in Alzenau. Zu sehen: Enamullah Omarzai oben ohne, ganz verträumt auf dem Bett. Aber auch: außer sich vor Wut und im Ausnahmezustand, überwältigt von anderen Bewohnern.

NIUS sprach vor Ort mit einer Ukrainerin, die kurze Zeit eine Liebesbeziehung mit dem Afghanen hatte, der am Mittwoch einen Jungen (2) und einen Passanten im Aschaffenburger Park Schöntal erstochen hat.

Yannis (2) starb bei der Attacke in Aschaffenburg.

Die 45-Jährige wohnt im Stockwerk unter der Wohnung, in der Enamullah Omarzai einquartiert war. Sie lernten sich in der Unterkunft kennen, waren sich sehr oft sehr nah. Trotz massiver Sprachbarriere. Die gemeinsamen Selfies stammen aus einer friedlichen Phase – doch die endete offenbar früh: „Er ist verrückt“, erzählt sie NIUS.

Beleg: ein Video, das eine heftige Auseinandersetzung in dem ehemaligen Gasthaus zeigt. Mehrere Männer hatten Enamullah Omarzai überwältigt, knieten auf ihm. Es gab Geschrei, die Ukrainerin ist zu hören. Man sieht den Afghanen später erschöpft am Boden sitzen.

Was ist der Szene vorausgegangen? Laut der Ex-Freundin hatte er sie zuvor mit einem Hackmesser angegriffen, das bei ihr in der Schublade gelegen hatte. Daraufhin eilten der Frau mehrere Bewohner zur Hilfe.

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