In Nordrhein-Westfalen ist es im Jahr 2024 zu 141 Vergewaltigungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen gekommen. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die NIUS exklusiv vorliegt. Dabei wurden 79 Tatverdächtige von Vergewaltigungen im öffentlichen Raum festgestellt.
35 von 79 Tatverdächtigen sind dabei deutsche Staatsangehörige, 44 Prozent sind somit deutsch. Das bedeutet: 56 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer, obwohl diese 29 Prozent Anteil der Gesamtbevölkerung darstellen. Sie sind in der Statistik deutlich überrepräsentiert, nahezu um den Faktor 2.
Unter den häufigsten vertreten Nationen der Tatverdächtigen finden sich Syrien (6), Türkei (5), Rumänien (5), Irak (4) und Afghanistan (3).
Besonders brisant: Auf Anfrage der AfD teilte die Landesregierung auch die Vornamen der 35 deutschen Tatverdächtigen mit. Darunter finden sich zahlreiche nicht-deutsche Namen, etwa Abdul, Ayham, Baris, Bülent, Enes, Ibrahim, Kerim, Mert, Mustafa, Sahin oder Vahid. Es ist also auszugehen, dass ein relevanter Teil der deutschen Vergewaltiger (muslimischen) Migrationshintergrund aufweist.
Die Namen aus der kleinen Anfrage.
Die Antwort auf die kleine Anfrage reiht sich in ein Gesamtbild ein, das zeigt, dass nicht-deutsche die Kriminalitätsstatistik bei Gewaltdelikten und Sexualstraftaten dominieren. Auch bei Messerangriffen, Vergewaltigungen oder Gruppenvergewaltigungen sind sie überrepräsentiert – und ausländische Namen sind in der Vornamensliste deutscher Täter auffällig oft vertreten.
Markus Wagner, der innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, teilte mit: „Die Politik von CDU und Grünen ist frauenfeindlich. Über 70 Prozent der Vergewaltiger auf den öffentlichen Straßen und Plätzen haben Migrationshintergrund. Die Masse davon sind ausländische Staatsbürger. Das sind die Folgen einer Politik der offenen Grenzen und des sprichwörtlichen Abschiebeversagens.“
Auch bei NIUS: 209 Gruppenvergewaltigungen in einem Jahr in NRW: DAS ist die Namensliste der deutschen Täter ...
