Pässe gegen Bares: Korruptionsverdacht in der Berliner Verwaltung – Weidel (AfD) fordert Rücktritt des Bürgermeisters

vor etwa 19 Stunden

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Sollten sich die Korruptionsvorwürfe gegen die Berliner Verwaltung  im Zusammenhang mit Einbürgerungsverfahren bestätigen, muss der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nach den Worten von AfD-Chefin Alice Weidel „umgehend den Hut nehmen.“

Auf Facebook schrieb Weidel: Während in der von der CDU regierten Hauptstadt „die 20.000ste Einbürgerung mit Torte gefeiert“ wurde, werde nun wegen Korruption ermittelt. „Staatsbürgerschaften & Termine können in Berlin mutmaßlich erkauft werden“, so Weidel.

Hintergrund: Die Berliner Verwaltung versinkt offenbar immer tiefer im Korruptionssumpf, auch wenn die Vorwürfe seitens der Verantwortlichen noch als „Anfangsverdacht“ heruntergespielt werden. Fakt ist: Während der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) noch vollmundig verkündete, die deutsche Staatsbürgerschaft werde „nicht verscherbelt“, ermittelten Staatsanwälte bereits in mehreren Fällen gegen Mitarbeiter des Landesamtes für Einwanderung. Der Verdacht: Termine und sogar deutsche Pässe sollen dort käuflich sein. Insider sprechen von der „Spitze eines Eisberges“.

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