Palästina-Mob triumphiert bei der Vuelta: Israel-Hasser sorgen für Abbruch von weltberühmtem Spanien-Radrennen

vor etwa 2 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Die Vuelta 2025 wurde tagelang von Israel-Hassern sabotiert. Unfassbar: Am Ende triumphierte der Palästina-Mob. Das traditionsreiche Radrennen musste seine Schlussetappe in Madrid abbrechen – blockiert von Zehntausenden skandierenden, fahnenschwenkenden Chaoten.

Rund 100.000 Menschen zogen am Sonntag durch Madrid, schrien Parolen gegen Israel, stürmten Absperrungen, blockierten die Strecke. 22 Polizisten wurden verletzt, zwei Personen festgenommen. Die Organisatoren mussten das Rennen stoppen. Sieger Jonas Vingegaard wurde ohne würdiges Finale zum Gesamtsieger erklärt.

Der Abbruch in Madrid war nur der Schlusspunkt. Die Israel-Hasser hatten die Vuelta schon zuvor mehrfach ins Wanken gebracht:

Etappe 5: Palästina-Chaoten stellen sich mit Flaggen mitten auf die Strecke und blockieren das Team Israel–Premier Tech. Die Profis müssen abbremsen, verlieren wertvolle Sekunden und bekommen später nur einen Teil der verlorenen Zeit wieder gutgeschrieben.

Bereits am 03. September kam es zu Stör-Aktionen bei der Durchfahrt des Teams Israel Premier-Tech in Bilbao.

Etappe 11: Wegen der Proteste wird die Ankunft „neutralisiert“. Heißt: Die Zeitnahme endet schon drei Kilometer vor dem eigentlichen Ziel – dort, wo die Fahrer noch im normalen Tempo unterwegs sind. Die letzten Kilometer rollen die Profis dann nur noch ins Ziel, ohne Sprint, ohne Kampf um den Sieg. Ein Etappensieger wird gar nicht erst gekürt.

Etappe 15: Ein Israel-Hasser rennt mit einer Fahne direkt ins Feld. Mitten im Hochgeschwindigkeits-Pulk kommt es zu einem Crash. Mehrere Fahrer stürzen schwer, zwei Profis müssen das Rennen später ganz aufgeben.

Bloße Lust am Stören, Provozieren, Sabotieren: Der Palästina-Bob wütete bei der Vuelta in Madrid.

Etappe 16: Am entscheidenden Berg, wo normalerweise die Favoriten gegeneinander kämpfen, rennen gleich mehrere Israel-Hasser auf die Strecke. Die Fahrer müssen abrupt stoppen, stehen mitten am Anstieg wie im Stau ratlos zwischen den Menschenmengen. Die Organisatoren streichen die ganze Schlussrampe – der Showdown am Berg fällt einfach aus.

Etappe 18: Aus Angst vor neuen Blockaden kürzen die Verantwortlichen die Strecke von fast 30 auf nur 12 Kilometer. Ein wichtiger Kampf gegen die Uhr wird so zu einem kurzen Sprint, der das Klassement kaum noch verändert.

Am Ende kapitulierten Polizei und Politik vor den fahnenschwenkenden Chaoten, die aus ganz Europa angereist waren.

Etappe 21 – Finale Madrid: 100.000 Demonstranten blockieren die Hauptstadt, reißen Absperrungen nieder und machen die Zielgerade unpassierbar. 22 Polizisten werden verletzt. Die Organisatoren brechen das Rennen ab. Sieger Jonas Vingegaard wird ohne Ehrung und Feier zum Sieger erklärt – die große Finalshow in Madrid fällt einfach ersatzlos aus!

Israel-Hasser auf den Straßen Madrids – das weltberühmte Rennen musste ihretwegen abgebrochen werden.

Der Däne Jonas Vingegaard holte den Sieg, feiern konnte er ihn aber nicht – weil Polizei und Politik vor den Israel-Hassern einknickten.

Schwer zu begreifen: Spaniens linke Regierung lobte die Demonstranten noch als „Beispiel an Würde“. Regierungschef Pedro Sánchez hatte die Proteste indirekt sogar befeuert, indem er kurz vor der Schlussetappe erklärte, er wolle nicht nur den Sportlern Respekt zollen, sondern auch dem spanischen Volk, „das sich für ‚gerechte Anliegen‘ mobilisiere.“

Vingegaard und seine Mitstreiter trotzten den antisemitischen Störenfrieden und feierten Seite an Seite – auf einer Kühlbox stehend statt auf einem Siegerpodest, auf einem Parkplatz statt auf der Prachtmeile von Madrid.

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