
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag mussten 40 Streifenwagen in den Hamburger Stadtteil Harburg ausrücken, weil es dort zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen war. Wie Bild berichtet, lieferten sich Tschetschenen und Kurden eine Massenschlägerei mitten im berüchtigten Phoenix-Viertel.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, einige Beamte trugen Maschinenpistolen zur eigenen Sicherheit. Der Einsatz war nicht ohne Grund so massiv: In der Vergangenheit hatte es im Phoenix-Viertel wiederholt blutige Auseinandersetzungen gegeben, teilweise sogar mit Schusswaffen.
Die Polizei vernahm Frauen in Kopftuch.
Ein Mann wird von Beamten festgenommen.
Zahlreiche Personen wurden erkennungsdienstlich behandelt.
Der Polizei hat Maschinenpistolen im Anschlag.
Demnach soll es vor einem türkischen Restaurant zu tumultartigen Szenen gekommen sein. Etwa 40 junge Menschen gingen mit Fäusten, Stöcken, Stühlen und Flaschen aufeinander los. Die Polizei griff ein, nahm mehrere Beteiligte fest und legte ihnen Handschellen an. Alle am Vorfall Beteiligten wurden erkennungsdienstlich erfasst, fünf Minderjährige wurden zusätzlich auf die Wache gebracht.
Als Auslöser der Prügelei gelten „Beziehungsprobleme“, die offenbar eskalierten und in der massiven Schlägerei mündeten. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen laufen noch.
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