Psychopillen, Selbstmorde: FPÖ-Anfrage enthüllt psychische Folgen der Corona-Politik

vor etwa 5 Stunden

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Eine Anfrage der FPÖ hat ergeben, dass die psychischen Folgen der Corona-Maßnahmenpolitik für Kinder und Jugendliche in Österreich viel verheerender sind als bisher angenommen. Demnach kam es zu einem drastischen Anstieg bei der Verschreibung von Antidepressiva und Psychopharmaka an junge Menschen. Die Zahl der davon betroffenen Kinder und Jugendlichen stieg zwischen 2018 und 2023 um insgesamt 36 Prozent – allein die ausgestellten Verordnungen von Psychopharmaka schnellten im selben Zeitraum um 57 Prozent in die Höhe. Vor allem Psychostimulanzien wie Ritalin (bei ADHS), Antidepressiva (bei Depressionen und Angststörungen) sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel werden in einem beängstigenden Maß verschrieben.

Besonders alarmierend: 2022 stieg die Suizidrate bei unter 20jährigen um 55 Prozent, Kliniken registrierten dreimal so viele suizidgefährdete Jugendliche wie vor der Pandemie!

Scharfe Kritik übte FPÖ-Chef Herbert Kickl: „Jetzt haben wir die desaströsen Auswirkungen der falschen und evidenzbefreiten Corona-Maßnahmenpolitik auf Kinder und Jugendliche schwarz auf weiß. Schwarz-Grün hat den jungen Menschen durch das Wegsperren schwere psychische Schäden zugefügt – und bis heute gibt es kein Wort der Entschuldigung. Wo bleibt diese Verantwortung, von der die Regierung immerfort redet?“

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