Queer & woke: Berliner „Grüne“ treten mit „Passt wie die Faust aufs Auge“-Kandidaten zur Landtagswahl an

vor etwa 2 Monaten

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Gut ein Jahr vor der Landtagswahl in Berlin haben die Hauptstadt-„Grünen“ als erste Partei ihren Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters präsentiert. Werner Graf heißt der 45-Jährige, der Fraktionschef der Ökosozialisten im Landesparlament (Abgeordnetenhaus) ist. Quasi ein Bilderbuch-Kandidat, der wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge passt: queer, woke und Unterstützer der Flüchtlingsindustrie!

Im September 2026 wählen die Berliner einen neuen Regierenden Bürgermeister. Mit Werner Graf haben die „Grünen“ ihren Spitzenkandidaten bereits bekannt gegeben, um frühzeitig punkten zu können. Die Nominierung werde in der „queeren“ Community gefeiert; sie belege, wie „selbstverständlich LGBTQ+-Repräsentation in der deutschen Politik geworden ist“, heißt es im linksgrün-woken Milieu.

Die Biografie des womöglich zweiten schwulen Berliner Bürgermeisters nach Klaus Wowereit (SPD) liest sich wie ein Musterbeispiel aus dem ökosozialistischen Karrierebuch. Jedenfalls bringt Graf alle Voraussetzungen mit, auf die es heute in der kunterbunten Hauptstadt ankommt!

Dazu lesen wir in der „Berliner Zeitung“: „Jetzt soll eine neue Geschichte erzählt werden. Der gebürtige Oberpfälzer Graf, dem man seinen Dialekt auch nach Jahrzehnten in Berlin noch immer deutlich anhört, will der Stadt ein progressives Angebot machen. Für ihn, das Arbeiterkind, den Homosexuellen aus der tiefen Provinz, sei Berlin Stadt der Freiheit, sagt er.“

Die Webseite „queer.de“ zitierte den Ökosozialisten mit den Worten, er wolle „das Stoppschild für rechtspopulistische Hassprediger sein“ und sich „Nazi-Schweinen in den Weg zu stellen.“  Die Webseite „Pride Direct“ lobt: Graf trage die „Regenbogenfahne im Herzen“. Da versteht es sich von selbst, dass Graf, der mal für  die Deutschland-Hasserin Claudia Roth arbeitete, stolz darauf ist, Mitglied u.a. in der linksgrünen Schleuser-NGO „Pro Asyl“ zu sein.

Laut Medienberichten schließt Graf ein schwarz-grünes Bündnis im Roten Rathaus nicht „kategorisch“ aus – wobei dies sicherlich nicht seiner tiefroten Wunschkonstellation entsprechen dürfte.

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