
Am „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter,- und Transfeindlichkeit“ (#IDAHOBIT) wehte am Samstag nicht nur die Regenbogenfahne auf dem Reichstag, das Datum wurde auch vom inzwischen CDU-geführten Bundesfamilienministerium genutzt, um sich zur Transidelogie zu bekennen.
Auf X postete das Ministerium unter der neuen Leitung von Christdemokratin Karin Prien einen Clip: „Wusstest du, dass queere Menschen immer noch diskriminiert werden, nur weil sie sind wie sie sind und weil sie lieben, wie sie lieben?“ Es wird behauptet: „Gerade verschlechtert sich die Situation für queere Menschen weltweit. Auch in Deutschland ...“
Hier der Clip des Bundesfamilienministeriums:
Neben der Behauptung, dass sich die Situation für „queere Menschen“ in Deutschland gerade verschlechtert, wird der Zuschauer darüber aufgeklärt, dass diese Personengruppe angeblich „rechtliche und alltägliche Benachteiligungen“ erfährt. Außerdem erklärt der Sprecher, seit wann Homosexualität (1990) und „Transgeschlechtlichket“ (2018) laut WHO nicht mehr als Krankheit gelten.
Mit der Veröffentlichung des Clips setzt CDU-Ministerin Prien die Linie ihrer grünen Vorgängerin Lisa Paus nahtlos fort. Die transideologischen Mantren werden Deutschland somit wohl auch in der neuen Legislaturperiode erhalten bleiben.
Auch andere staatliche Institutionen nutzten den Tag für symbolpolitische Signale. So kündigte die Polizei Bremen an, künftig alle zwei Wochen eine „queersensible Anzeigenaufnahme“ in „geschützten Räumen“ anzubieten.
Hier ihr Tweet dazu:
Die #Polizei #Bremen bietet ab sofort freitags alle zwei Wochen eine queersensible Anzeigenaufnahme in geschützten Räumen im Präventionszentrum am Wall 195 an.Alle Infos und Termine➡️https://t.co/1Fn7IZHAvk // #IDAHOBIT