ÖRR-Mitarbeiter macht sich über Tod von Charlie Kirk lustig – zuvor verspottete er tote AfD-Kandidaten

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Bildquelle: Apollo News

Im Zuge des tödlichen Attentats auf den konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk reagierte der ÖRR-Mitarbeiter und Kabarettist Jann Wattjes mit Spott und Häme. Auf der linken X-Alternative „BlueSky“ veröffentlichte Wattjes einen schlechten Witz. Er fragte: Was haben Charlie Kirk und der „Letzte Bus“ gemeinsam? – „juhu erwischt“.

Wattjes ist nicht nur als Kabarettist tätig, sondern arbeitet auch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. So war er als freier Autor an verschiedenen Fernsehproduktionen beteiligt, unter anderem am ZDF Neo Magazin Royale von Jan Böhmermann auf ZDFneo. Im Jahr 2023 trat er zudem in der ARD-Dokumentation „Loriot 100“ anlässlich des hundertsten Geburtstags der Comedy-Legende Loriot auf.

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Doch nicht nur über den Tod von Kirk machte sich Wattjes lustig. Auch den Tod von sieben verstorbenen AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen nahm er zum Anlass für Spott. Auf Instagram teilte er ein Bild eines eigenen BlueSky-Posts. Darin griff er die aus der Zeit der Corona-Pandemie bekannte Frage auf, ob jemand „mit oder an“ Covid-19 verstorben sei. In Anlehnung daran fragte er, ob die verstorbenen AfD-Politiker „AN oder MIT“ ihrer Kandidatur gestorben seien.

Wattjes ist jedoch nicht der einzige (Ex-)Mitarbeiter des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, der sich über den Tod Kirks köstlich amüsierte. Auch der Blogger Sebastian Hotz, bekannt unter seinem Pseudonym „El Hotzo“, schrieb auf X kurz nach dem Attentat bitterböse: „amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schusswaffengewalt angeschossen ist eine geschmacklose Überschrift, für die sich das publizierende Medium (nicht ich) schämen sollte“. Wenig später postete er noch ein Bild von einem Schimpansen namens Charly (in Anlehnung an Charlie Kirk) und kommentierte dies mit „Rest in Peace“. Hotz arbeitete unter anderem beim RBB und für Jan Böhmermanns ZDF Neo Magazin Royale.

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