Schattenmacht NGOs: Der geheime Staat im Staate

vor 5 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Ohne die Recherchen von NIUS würden viele Menschen noch immer glauben, dass Nicht-Regierungs-Organisationen nicht zur Regierung gehören und nichts mit der Regierung zu tun haben.

Dieser Irrtum ist verzeihbar, schließlich heißen diese Organisationen NICHT-Regierungs-Organisationen. Die Bezeichnung ist auf perfide Weise ganz bewusst irreführend gewählt. Die Menschen sollen nicht merken, dass sie es mit der Regierung zu tun haben, wenn sie von ihrem eigenen Steuergeld eingeschüchtert, umerzogen und überwacht werden.

Diesen Kommentar finden Sie auch als Video hier:

Und genau das geschieht in diesen sogenannten NGOs, die es sich unter dem eigentlich regierungskritischen Begriff „Zivilgesellschaft“ zur Mission gemacht haben, Regierungskritik mit unerbittlicher Härte zu verfolgen und zu unterbinden.

Auch „Omas gegen Rechts“ ließen sich mit Steuergeldern ausstatten

Nicht-Regierungs-Organisationen – das ist Staatsmacht ohne die Regeln, an die sich der Staat eigentlich halten muss. Die Zivilgesellschaft – das sind die Auftragsarbeiter, die Söldner des autoritären Geistes, der in unserem Land inzwischen weht. Wenn die Regierung sich gegen die eigenen Gesetze und Regeln wenden will, dann beauftragt sie NGOs mit der Schmutzarbeit.

Die Welt, in der wir leben, dieses ständige, von linker Politik befeuerte Flirren und Flimmern aus Panik und Angst, ist in den letzten Jahren vom NGO-Komplex erschaffen worden.

Luisa Neubauer (2.v.l.) und Greta Thunberg (mitte) bei einer Demonstration.

Es waren diese Leute, die steuerfinanziert die passenden Umfragen, die sogenannte Wissenschaft, die verfälschten und zurechtgebogenen Fakten oder vielmehr Behauptungen geliefert haben, auf denen linke Ideologie und ihre zerstörerische Politik fußen.

Von „Geschlechter gibt es gar nicht“ über „Da kommen Fachkräfte“ oder „Die Welt steht in Flammen“ bis hin zum täglich beschworenen „Kampf gegen Rechts“ – all diese Parolen, mit denen Politik gegen die Mehrheit begründet wird, finden ihren Ursprung im NGO-Komplex. Bei NIUS arbeiten wir mit vielen großartigen Kollegen seit Monaten daran, dieses Geflecht für Sie zu entwirren, die dunklen Machenschaften des NGO-Komplexes auszuleuchten und die Methoden dieser Leute aufzudecken.

In wochenlanger Recherche legte NIUS-Reporterin Pauline Voss die Verbindungen von NGO und Ministerien frei

Meine Kollegin Pauline Voss hat sich über viele Wochen auf die Spuren der NGOs begeben und ist auf massive Widerstände gestoßen. Wo immer wir hinkamen – kritische Fragen waren nicht erwünscht. Egal, ob Ministerin oder Aktivisten – man wollte ungestört bleiben und drohte uns, teilweise sogar mit Gewalt. Es stellt sich also die Frage: Was haben diese Leute zu verbergen, wenn sie doch angeblich nur die Demokratie beschützen wollen, oder wie sie sagen: „Unsere Demokratie“?

Mit dem heiligsten Prinzip der Demokratie, der freien Rede und der freien Presse, ist beim NGO-Komplex ganz schnell Schluss, wenn man ihnen einfach Fragen stellen will. Schauen Sie:

Die größte Angst der Menschen, die von Umverteilung leben, ist das Ende der Umverteilung, weil sie dann hungern müssten.

Linksradikale zeigen sich immer wieder weltoffen und friedlich. Wofür dann die Vermummung?

Das ist der Grund, warum der NGO-Komplex sich so erbittert wehrt. Aber es ist vorbei für diese Leute. Zu viele Menschen haben erkannt, dass sie steuerfinanziert unser Leben, unsere Wirtschaft, unsere Freiheit zerstören, während sie selbst immer fetter, mächtiger und skrupelloser werden. Keine Gesellschaft, die an Selbsterhalt interessiert ist, kann sich das auf Dauer bieten lassen. In Deutschland dauert es natürlich etwas länger, bis aus dieser Erkenntnis Wahlergebnisse und politisches Handeln werden, aber es ist vorbei. Die NGO-Kaste wird dahin gehen, wo sie hingehört: Arbeitslosigkeit und Bedeutungslosigkeit.

Unsere brandneue Doku über den NGO-Komplex finden Sie auf NIUS.de. Wenn Sie verstehen wollen, wie dieser steuerfinanzierte Staat im Staat funktioniert, kann ich Ihnen den Film von Pauline Voss nur ans Herz legen.

In den letzten Tagen hat es in Deutschland zwei Fälle gegeben, die auf erschütternde Weise die düstere Macht des NGO-Komplexes belegen. Einen dieser Fälle haben wir hier bei NIUS enthüllt, einen anderen die Kollegen von der Welt am Sonntag.

Fall 1: Aktivisten der NGO Pro Asyl haben alles dafür getan, die sogenannte Migrationswende der neuen Bundesregierung zu sabotieren und, darauf deutet vieles hin, drei Somalis nach Deutschland eingeschleust, um dann in ihrem Namen Asyl zu beantragen und vor Gericht mit einem Richter aus dem linksextremen Milieu gegen die Politik der Bundesregierung vorzugehen.

Fall 2: Die Kollegen der Welt am Sonntag haben aufgedeckt, dass die EU-Kommission über geheime Verträge Klima-NGOs beauftragt hat, deutsche Unternehmen zu schädigen. Die Zeitung schreibt:

„Die Europäische Kommission hat im Verborgenen Umweltverbände für Klagen und Kampagnen gegen deutsche Unternehmen bezahlt. Das geht aus geheimen Verträgen hervor, die erstmals Welt am Sonntag vollständig einsehen konnte. Brüsseler Funktionäre und Aktivisten stimmten sich demnach bis ins Detail miteinander ab. Ihr Ziel war es, die Öffentlichkeit von der Klimapolitik der EU überzeugen. Dafür flossen Steuergelder in Millionenhöhe.

Die Nichtregierungsorganisation (NGO) ClientEarth etwa erhielt 350.000 Euro und sollte dafür deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse verstricken, um das „finanzielle und rechtliche Risiko“ der Betreiber zu erhöhen. Den Verband Friends of the Earth beauftragten Beamte der Kommission mit dem Kampf gegen das Freihandelsabkommen Mercosur zwischen Europa und Südamerika – obwohl es Kollegen im eigenen Haus zur selben Zeit vorantrieben.“

Und weiter beschreibt die Welt am Sonntag die Verträge zwischen EU und NGOs als „überraschend konkret“. Die EU-Beamten formulieren genau, was sie von den Aktivisten als Gegenleistung für die Fördergelder erwarten – „etwa eine bestimmte Anzahl an Lobby-Briefen, Nachrichten in den sozialen Medien und Treffen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments“, schreibt die Zeitung.

Kernthemen des NGO-Kampfes im Namen des sogenannten „Green Deals“ waren unter anderem die Fossile Energie, Glyphosat und das Handelsabkommen Mercosur mit Südamerika.

Der „Green Deal“ – das ist das wohl wichtigste politische Projekt von Ursula von der Leyen. Sie ist die Präsidentin der EU-Kommission. Unter ihrer Verantwortung zerstörte also die ungewählte Exekutive, was die demokratisch halbwegs legitimierte Legislative in der EU beschlossen hat.

Sinn und Zweck der Demokratie ist die Herrschaft des Volkes für das Volk durch das Volk. Es ist dieser Grundsatz, der durch den unkontrollierten, nicht demokratisch legitimierten und von der Politik finanzierten Schattenstaat unterwandert wird. Der NGO-Komplex stellt mit Steuergeld einen Volks- und Mehrheitswillen her, den es gar nicht gibt, der sich ausrichtet an den Zielen und Vorstellungen links-grüner Ideologie.

PS: Mein Kollege Björn Harms ist einer der profiliertesten Experten in diesem Bereich. Er hat den Nummer-1-Bestseller „Der NGO-Komplex“ geschrieben, gewissermaßen die Inspiration für unsere neue NIUS-Doku.

Falls Sie das Buch noch nicht besitzen, können Sie es in unserem NIUS Shop erwerben.

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