
Messerübergriffe, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte sind inzwischen trauriger Alltag in Deutschland. Durch die fortgesetzte Masseneinwanderung in den vergangenen zehn Jahren haben die Übergriffe und Gewaltdelikte eine neue Qualität erreicht. In vielen Medien laufen die Nachrichten darüber nur noch „unter ferner liefen“ – wenn denn überhaupt berichtet wird.
NIUS dokumentiert den Wahnsinn, der sich in deutschen Städten abspielt, in einem ständig aktualisierten Protokoll:
Mannheim, 14. Oktober: Nahe der Pferderennbahn in Mannheim-Friedrichsfeld wird die Leiche einer 51-jährigen Frau gefunden. Erste Untersuchungen der Heidelberger Kriminalpolizei deuten darauf hin, dass die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Der Tatort liegt nur wenige Kilometer von dem Waldstück entfernt, in dem bereits vor vier Wochen eine 36-jährige Joggerin tot aufgefunden wurde. Sie starb durch Stichverletzungen. Es stellt sich nun die Frage, ob es sich eventuell um denselben Täter handelt. Von ihm fehlt immer noch jede Spur.
Berlin, 14. Oktober: Am Abend wird vor einem Imbiss an der Residenzstraße ein Mann angeschossen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot zum Tatort aus. Vor Ort entdecken sie auch Einschusslöcher an einer Wand, einer Mülltonne und in einem Baum. Der Verletzte wird in ein Krankenhaus gebracht und muss operiert werden. Vom Täter fehlt jede Spur!
Montagabend in Berlin-Reinickendorf: Zwei Polizisten begutachten eine Spur, die eine Kugel an einem Baum hinterlassen hat. Zuvor ist ein Mann an einem Imbiss angeschossen worden.
Verl, 12. Oktober: Zwei Männer streiten sich in einem Bahnhof im Norden von Nordrhein-Westfalen. Ein Zeuge wird aufmerksam: Es scheint um eine Tötung zu gehen. Er alarmiert die Polizei. Diese nehmen daraufhin die beiden Verdächtigen fest. Es handelt sich um einen 40-jährigen Verler mit polnischem Pass und einen 33-jährigen Deutschen. In der Wohnung des Älteren finden die Ermittler dann tatsächlich Leichenteile. Nach ersten Ermittlungen der Mordkommission erhärtet sich der Tatverdacht gegen den 40-Jährigen wegen eines Tötungsdelikts. Der 33-Jährige wird wieder auf freien Fuß gelassen!
Fulda, 12. Oktober: Auf einem Parkplatz nahe der Fuldaer Kaiserwiesen kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personengruppen. Als Polizei und Rettungskräfte eintreffen finden sie zwei junge Männer im Alter von 17 und 20 Jahren mit Stichverletzungen im Oberkörper vor. Die Personengruppen haben sich aufgelöst, der Täter ist seither flüchtig.
Salzgitter, 11. Oktober: In Lebenstedt eskaliert eine Familienfeier. Etwa 100 Personen streiten und prügeln sich. Die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken und beschreibt die Beteiligten als „aggressiv und provokativ“. Ein Mann hält eine Axt in der Hand. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, müssen die Polizisten von Kollegen aus Peine, Wolfenbüttel, Braunschweig sowie Diensthundeführern unterstützt werden.
Krefeld, 10. Oktober: Ein Mann schleudert gegen 20 Uhr einen Brandsatz in die Räumlichkeiten der Bundesagentur für Arbeit. Danach zündet er ein vor einem Haus parkendes Auto an und flüchtet in Richtung Bahnhof. Anschließend stürmt er ins „Cinemaxx“ Kino und verschüttet im Foyer eine brennbare Flüssigkeit. In dem Kino befinden sich zu dem Zeitpunkt etwa 150 Personen. Als die Polizei eintrifft, ziehen zwei Beamte ihre Dienstwaffe und schießen den Mann nieder. Beim Täter handelt es sich um den Iraner Hassan A. N., der als behörden- und polizeibekannt galt. Immer wieder war er in Europa wegen gewalttätiger Übergriffe aufgefallen und hatte sich mit insgesamt 27 verschiedenen Identitäten getarnt.
Köln, 10. Oktober: Viele Fans reisen zum Poldi-Abschiedsspiel an. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen nahe dem Kölner Dom ist ein 32-jähriger polnischer Fußballfan mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Er muss im Krankenhaus notoperiert werden! Nach dem Täter wird noch gefahndet. Etwa eine Stunde später entsteht erneut ein Tumult, bei dem Polizisten und Touristen mit Flaschen und Steinen beworfen werden.
Aschaffenburg, 9. Oktober: Im Stadtpark Schöntal eskaliert ein Streit zwischen mehreren Männern. Zwei Beteiligte werden dabei mit Messern verletzt. Als die Polizei eintrifft, hat sich die Gruppe bereits aufgelöst. Die Fahndung nach den Tätern und weiteren Beteiligten läuft aktuell.
Wiesbaden, 8. Oktober: Der 38-jährige Suliman Ibrahimkhil geht am Nachmittag auf seine 27-jährige Ehefrau los und verletzt diese schwer. Danach verlässt der 38-Jährige die Wohnung in der Dotzheimer Straße und befindet sich seitdem auf der Flucht.
Die Polizei fahndet nach Suliman Ibrahimkhil
Bad Oeynhausen, 6. Oktober: Gegen 5:30 Uhr kommt es in einem Café an der Königstraße zu einem Streit zwischen zwei Personen. Dieser verlagert sich im Verlauf nach draußen, wo ein 24-Jähriger dann mit einer Eisenstange auf seinen Kontrahenten einschlägt und ihn schwer verletzt. Der Schläger flüchtet im Anschluss mit einem E-Scooter. Trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung kann die Polizei den Mann nicht ausfindig machen.
Ratingen, 6. Oktober: In der Eventhalle „Am Sandbach“ kommt es am frühen Sonntagmorgen zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Die Beteiligten gehen mit Messern und Pfefferspray aufeinander los. Die Polizei rückt mit einer Vielzahl an Einsatzkräften an und nimmt einen 26-jährigen Syrer in Gewahrsam. Gegen 22 weitere Personen wird ein Platzverweis ausgesprochen.
Usingen, 6. Oktober: Die Polizei wird gegen 18:15 Uhr zu einer Wohnung in der Bahnhofstraße gerufen, weil sich dort ein 24-jähriger Mann unberechtigt aufhält. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchtet der Mann. Die Beamten können ihn aber schnell einholen. Daraufhin schlägt der 24-Jährige einem Polizisten ins Gesicht. Ihm drohen nun Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Angriff auf Polizeibeamte.
Bremerhaven, 5. Oktober: Im Bereich des Bahnhofs in Lehe wird am Mittag ein 36-jähriger Mann angeschossen. Die Polizei kann den Täter vor Ort festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 64 Jahre alten Mann. Das Opfer wird in ein Krankenhaus gebracht.
Wuppertal, 5. Oktober: Am Samstagabend sticht ein 51-jähriger Türke in der Notaufnahme der Helios-Klinik auf zwei Bulgaren im Alter von 44 und 58 Jahren ein. Danach flüchtet er. Die Polizei kann ihn aber wenig später in der Nähe des Krankenhauses festnehmen. Nur wenige Stunden zuvor soll sein Sohn mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik eingeliefert worden sein. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit der Messerattacke.
Ludwigshafen, 5. Oktober: Gegen 21:15 kommt es im Bereich der Haveringallee zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der auch Messer eingesetzt werden. Vier Männer im Alter von 26 bis 36 Jahren werden dabei verletzt.
Rostock, 5. Oktober: Am Nachmittag greift ein 25-jähriger Afghane in der Innenstadt einen 16-jährigen Syrer an und verletzt ihn mutmaßlich mit einem Messer. Das Opfer erleidet oberflächliche Schnittverletzungen. Der Afghane wird vorläufig festgenommen.
Münchweiler, 5. Oktober: Auf dem örtlichen Oktoberfest werden ein 33-jähriger Mann und seine 31-jährige Begleiterin von einer Gruppe Jugendlicher bespuckt und mit Gegenständen beworfen. Als die beiden sich wehren, schlagen die Jugendlichen auf den 33-Jährigen ein. Er erleidet dabei schwere Verletzungen im Gesicht. Auch seine Begleiterin bekommt einen Schlag ins Gesicht. Die Polizei stellt die Personalien von drei Tatverdächtigen fest.
Güstrow, 4. Oktober: Am späten Abend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Ein 21-jähriger Afghane hat einen 16-jährigen Syrer angegriffen und mit einem Messer bedroht. Daraufhin haben sich die männlichen Begleiter des 16-Jährigen eingemischt. Die Polizei leitet Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung gegen den 21-jährigen Afghanen ein.
Hof, 3. Oktober: Ein 20-jähriger Mann wird von drei Unbekannten in der Innenstadt zusammengeschlagen. Sie lassen auch nicht von ihm ab, als das Opfer bereits am Boden liegt! Ein Autofahrer beobachtet die Situation und verständigt die Polizei. Der 20-Jährige wird mit einer gebrochenen Nase ins Krankenhaus gebracht! Eine Beschreibung der Täter liegt nicht vor, die Hintergründe des Angriffs sind unklar.
Göppingen, 2. Oktober: In einer Shisha-Bar in der Innenstadt kommt es am Abend zu einer Schießerei. Zwei Personen werden dabei schwer verletzt, ein 29-Jähriger wird sogar tödlich getroffen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an und sperrt den Bereich weiträumig ab. Auch ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz. Der Täter ist noch immer flüchtig!
Großwallstadt, 23. September: Auf einem Kirchweihfest rast ein 58-jähriger Mann mit seinem Ford Mondeo in eine Gruppe feiernder Menschen. Vier von ihnen, darunter ein 10-jähriges Kind, erleiden dabei Verletzungen. Der Fahrer muss wiederbelebt werden und kommt auf die Intensivstation. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Mann vorsätzlich in die Gruppe gefahren sein. Einen Terroranschlag schließt die Polizei aber aus.
Mit diesem Auto raste ein Mann in eine fröhlich feiernde Gruppe. Unter anderem wurde ein Kind verletzt.
Leipzig, 21. September: Ein 14-Jähriger verlässt gegen 1:45 Uhr eine Feier. Auf dem Weg nach Hause wird er von drei Unbekannten attackiert und ausgeraubt. Die Täter fliehen im Anschluss. Die Leipziger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Meppen, 21. September: In einer Kneipe bricht eine Schlägerei aus. Als die Polizei eintrifft flieht ein Beteiligter, kann aber von den Beamten in der Nähe des Bahnhofs gestellt werden. Dort greift der 21-Jährige dann plötzlich einen Polizisten an und würgt ihn fast bis zur Bewusstlosigkeit. Danach gelingt ihm vorerst erneut die Flucht. Nur kurze Zeit später wird er unter massivem Widerstand festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen versuchten Totschlages.
Essen, 20. September: Nach dem Tod eines Patienten werden im Elisabeth-Krankenhaus im Stadtteil Huttrop mindestens sechs Mitarbeiter von Familienangehörigen des Verstorbenen angegriffen. Eine Frau wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei nimmt einen 41-jährigen Mann türkisch-libanesischer Herkunft nach dem Vorfall vorübergehend fest, lässt ihn später aber wieder frei. Das „Fachkommissariat für die Bekämpfung der Clankriminalität hat die Ermittlungen übernommen“. Es wird nun untersucht, ob bei den Angreifern Verbindungen zur organisierten Kriminalität bestehen.
Im Essener Elisabeth-Krankenhaus gingen Angehörige auf Krankenhaus-Personal los, weil ihr Verwandter gestorben war.
Karlsruhe, 20. September: Polizeibeamte rücken mit Maschinenpistolen in ein Wohngebiet aus. Laut Zeugenaussagen soll ein Mann eine 33-jährige Frau und ihren Säugling bedroht haben. Spezialkräfte stürmen die Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses und nehmen den 34-jährigen Mann widerstandlos fest. Er ist polizeibekannt und hat in der Vergangenheit schon öfter Strafanzeigen erhalten, unter anderem auch wegen Gewaltdelikten. Mutter und Säugling sind unverletzt.
Düsseldorf, 19. September: Ein 60-jähriger Düsseldorfer verlässt am frühen Abend ein Juweliergeschäft an der Friedrichstraße. Plötzlich attackieren ihn zwei Männer von hinten, sprühen ihm Reizgas in die Augen und versuchen, ihm seine Sporttasche zu entreißen. Danach fliehen die Räuber. Laut Aussage des Opfers hatten die Männer schwarze Haare und einen Stoppelbart. Die Polizei ermittelt.
Bremen, 19. September: Auf dem Friedhof im Ortsteil Walle wird die Leiche eines 40 Jahre alten Mannes gefunden. Der leblose Körper weist mehrere Stichverletzungen auf. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es sich bei dem Erstochenen um den 40-jährigen Imer D., einen polizeibekannten Stalker handeln. Die Mordkommission ermittelt in dem Fall.
Erfurt, 19. September: In dem Einkaufszentrum „Thüringer Park“ eskaliert ein Streit zwischen mehreren Personen. Bei der Auseinandersetzung werden auch Messer eingesetzt. Die Polizei muss das Gebäude mit einem Großeinsatz räumen. Eine Person erleidet Stich- und Schnittverletzungen. Laut der Polizei handelt es sich bei den Beteiligten um eine Personengruppe nicht-deutscher Herkunft.
Berlin, 18. September: Nahe des Nollendorfplatzes in Berlin-Schöneberg wird ein 37-Jähriger von einer siebenköpfigen Gruppe verprügelt, weil er sie auf Hebräisch angesprochen hat. Dabei erleidet er Verletzungen an den Armen, Beinen und im Gesicht. Die Gruppe flüchtet. Die Polizei geht von einer mutmaßlich antisemitischen Attacke aus. Ein Fachkommissariat des Staatsschutzes des Landeskriminalamts Berlin hat die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen.
Pinneberg, 18. September: In einer Sportsbar eskaliert ein Streit unter mehreren Männern. Dann schnappt sich einer ein Messer und fuchtelt damit bedrohlich vor den anderen herum. Anschließend verlässt er mit dem Messer die Bar. Auf der Straße wird er dann von zwei weiteren Männern überwältigt. Dabei wird eine Person durch Schnitte verletzt. Der Betroffene liegt aktuell im Krankenhaus. Die anderen Beteiligten befinden sich auf freiem Fuß.
Hamburg, 17. September: Auf der Hamburger Reeperbahn, gegenüber des bekannten Bordells „Pink Palace“ finden Polizeibeamte gegen 5:15 Uhr zwei Männer mit schweren Stichverletzungen. Einer der beiden Männer ist nicht mehr ansprechbar, der zweite Verletzte weigert sich oder ist nicht in der Lage mit den Beamten zu kooperieren. Beide werden umgehend in ein Hamburger Krankenhaus gebracht. Bisher ist unklar, ob die Männer sich gegenseitig attackiert haben oder ob ein Täter auf der Flucht ist.
Lampertheim, 16. September: In einem Waldstück wird eine 36-jährige Joggerin erstochen. Eine rund 30-köpfige Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Bei dem Opfer soll es sich um eine zweifache Mutter handeln, die mit ihrem Mann und Kindern im Alter von fünf und sieben Jahren nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt in einem Einfamilienhaus leben soll.
17. September: Spurensicherung am Tatort auf der Hamburger Reeperbahn
Hamburg, 16. September: An der Steinbeker Hauptstraße im Stadtteil Billstedt wird ein Mann niedergestochen. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Der mutmaßliche Täter kann kurz nach der Tat festgenommen werden.
Hamm, 15. September: Gegen 2:30 Uhr kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Frau und einem 20-jährigen Mann. Ein 56-jähriger Passant beobachtet den Streit und versucht zu schlichten. Plötzlich zieht der 20-Jährige ein Messer und sticht zu. Der Mann erleidet Schnittverletzungen am Oberkörper und wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Messerstecher flieht nach der Tat, kann jedoch etwa eine Stunde später von Polizeibeamten in seiner Wohnung festgenommen werden. Der 20-Jährige ist bereits als „Intensivtäter“ bekannt.
Berlin, 15. September: Gegen 23:30 Uhr kommt es vor einer Shisha-Bar in der Scharnweberstraße in Reinickendorf zu einer Schießerei. Die Polizei rückt an und findet drei zum Teil schwer verletzte Männer vor. Stichverletzungen zeugen ebenfalls davon, dass auch Messer eingesetzt worden sind. Ein Tatverdächtiger wird noch vor Ort festgenommen.
Berlin, 15. September: Ein noch Unbekannter schießt in der Nacht im Stadtteil Neukölln auf mehrere Autos, einen Geldautomaten und ein Geschäft. Es entsteht ein hoher Sachschaden. Personen werden glücklicherweise nicht verletzt!
Aue in Sachsen, 14. September: In einem Mehrfamilienhaus wird ein 27-jähriger Afghane von einem 24-jährigen Afghanen getötet. Der Mann wird festgenommen und sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt. Besonders brisant: Der 24-Jährige soll bereits Anfang September mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sein, weil er Mädchen nachstellte.
In Aue in Sachsen wurde am 14. September einen 27-Jähriger getötet. Festgenommen wurde ein 24-jähriger Afghane.
Cuxhaven, 13. September: An einer Haltestelle wird ein 68-jähriger Mann mit Benzin übergossen und angezündet. Er kommt mit Verbrennungen in ein Krankenhaus. Der 37-jährige Täter kann zunächst fliehen, wird dann aber von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Mordes ermittelt.
Hof, 13. September: Die Generalanwaltschaft München lässt einen 27-jährigen Syrer festnehmen. Der mutmaßliche Islamist, hat einen Terroranschlag in der Innenstadt von Hof geplant. Dort wollte er möglichst viele Bundeswehrsoldaten in der Mittagspause töten. Die Tatwaffen, zwei 40 cm lange Macheten, hatte er bereits gekauft.
Karlsruhe, 12. September: Gegen 19:10 Uhr wird ein 57-jähriger Mann in Stutensee-Büching mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Trotz seiner Verletzungen schafft er es zu seiner Nachbarin zu fliehen. Diese verständigt die Polizei. Als Tatverdächtiger wird kurz darauf sein 21-jähriger Mitbewohner festgenommen. Der 57-Jährige erliegt noch in der Nacht seinen Verletzungen. Gegen seinen Mitbewohner wird nun wegen Totschlags ermittelt.
Zwickau, 10. September: Fünf Schulmädchen im Alter von sieben und acht Jahren sind auf dem Weg von der Schule in den Hort, als plötzlich ein Mann mit einem Messer aus dem Gebüsch springt und die Kinder anschreit. Diese flüchten zurück in die Schule. Gegenüber der Polizei beschreiben die Mädchen den Mann wie folgt: dunkler Hauttyp, dunkle Haare, dunkler Stoppelbart. Der Mann ist noch immer flüchtig.
Puchheim, 9. September: Gegen 9:20 Uhr kommt es zu einem bewaffneten Raubüberfall der Sparkasse. Zwei junge Männer, mit je einer Pistole, erbeuten einen kleinen fünfstelligen Betrag und fliehen im Anschluss. Ein dritter Komplize wartet vor der Filiale mit einem Motorroller und nimmt einen der bewaffneten Männer mit. Der andere flieht auf einem Fahrrad. Die Polizei startet sofort eine Suchaktion mit dem Hubschrauber. Die Fahndung verläuft jedoch erfolglos.
Bremen, 8. September: Ein 38-jähriger Mann schlägt mit einer Axt auf seinen 67-jährigen Vater ein. Erst als ein Zeuge einschreitet lässt der Sohn von seinem Vater ab. Dieser wird dadurch nur leicht an den Unterarmen verletzt. Der Angreifer flieht daraufhin nach Hamburg, wo er auch lebt. Dort will er Anzeige gegen seinen Vater erstatten. Die Beamten vor Ort nehmen ihn sofort fest. Nach ersten Erkenntnissen soll ein jahrelanger Familienstreit der Auslöser gewesen sein.
Iserlohn, 7. September: Ein 30-jähriger Iraner wird von einer Männergruppe vergewaltigt und gequält. Kurz vor Mitternacht vernehmen Zeugen laute Schreie aus einem Gebäude. Die Polizei rückt an und findet den 30-Jährigen verletzt vor. Er wird in ein Krankenhaus gebracht. Unter Einsatz eines Polizeihubschraubers können vier Tatverdächtige (24, 34, 42, 46) in einem angrenzenden Waldstück vorläufig festgenommen werden, zwei weitere mögliche Täter sollen noch auf der Flucht sein.
Polizisten sichern die Gegend rund um den Tatort in Iserlohn ab.
Berlin, 7. September: Auf dem Rasthof Stolper Heide an der Bundesautobahn A111 wird ein Mann durch Stiche so schwer verletzt, dass er notoperiert werden muss. Auch die Feuerwehr wird gegen 21:15 Uhr alarmiert und trifft wenig später auf dem Rasthof hinter der Berliner Stadtgrenze ein. Rettungskräfte versorgen den Schwerverletzten zunächst vor Ort und bringen ihn dann in ein Krankenhaus, wo er sich einer Notoperation unterziehen muss. Für die Spurensicherung wird die A111 für mehrere Stunden voll gesperrt.
Babenhausen, 7. September: Am frühen Samstagabend kommt es im hessischen Babenhausen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 16 und einem 17 Jahre alten Jugendlichen. Gegen 20:30 Uhr eskaliert die Situation dann. Der 16-Jährige zückt ein Messer und sticht es dem 17-Jährigen in den Rücken. Danach flüchtet er. Das Opfer wird mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der 16-Jährige wird wenig später von der Polizei festgenommen.
Berlin, 7. September: Gegen 3:50 Uhr alarmieren aufgeschreckte Anwohner die Polizei, weil sie laute Geräusche aus einer Wohnung im Stadtteil Wilhelmstadt hören und sehen, wie Gegenstände aus dem Fenster fliegen. Polizeibeamte stürmen die Erdgeschosswohnung im Päwesiner Weg und finden dort die Leiche eines 3-jährigen Kindes. Die 42-jährige Mutter befindet sich in der Nähe und wird festgenommen. Gegen sie besteht dringender Tatverdacht.
Breitenbach am Herzberg, 7. September: Auf der örtlichen Kirmes kommt es gegen 3:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, die schließlich in einer Schlägerei ausartet. Dabei werden auch scharfe Gegenstände eingesetzt. Ein 20-jähriger Mann wird dabei schwer verletzt. Die Polizei nimmt sechs Männer fest. Es wird wegen Körperverletzung gegen sie ermittelt.
Herford, 7. September: Am frühen Morgen kommt es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Schlägerei. Mehrere Jugendliche schlagen und treten auf einen 21-Jährigen aus Bad Oeynhausen ein. Als die Polizei eintrifft flüchtet die Gruppe in verschiedene Richtungen. Die anschließende Fahndung verläuft erfolglos.
Braunschweig, 6. September: Auf einer Geburtstagsfeier eskaliert ein Streit unter Jugendlichen. Plötzlich zieht ein 15-jähriger Junge ein Messer und sticht auf einen 17-Jährigen ein! Dieser wird dabei lebensgefährlich an der Lunge verletzt. Er wird in ein Krankenhaus gebracht, wo er sofort notoperiert werden muss. Er befindet sich derzeit noch auf der Intensivstation. Der Täter und weitere Beteiligte fliehen nach der Tat. Durch Zeugenaussagen kann der 15-jährige Angreifer jedoch noch am Abend an seiner Wohnanschrift aufgegriffen werden. Im Laufe der Nacht meldet sich noch ein weiteres Opfer. Der 15-Jährige soll ebenfalls bei der Auseinandersetzung mit dem Messer am Handgelenk verletzt worden sein. Sowohl die Beteiligten als auch die Zeugen zeigen sich hinsichtlich der Aufklärung des Sachverhaltes sehr unkooperativ. Einige von ihnen sind bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.
Polizeifahrzeuge in Braunschweig (Symbolbild).
Karlsruhe, 6. September: Am Karlsruher Bahnhof wird ein 32-Jähriger von einem Mann mit dem Messer gejagt und schwer verletzt. Im Anschluss flieht er. Ein Zugführer beobachtet das Ganze und schlägt sofort Alarm. Die Bundespolizei sperrt Teile des Gebäudes ab und stoppt einige Züge. Der Täter kann dennoch nicht ausfindig gemacht werden. Die Polizei geht davon aus, dass Angreifer und Opfer sich kennen und es um einen persönlichen Streit ging.
Linz am Rhein, 6. September: In der Nacht stürmt ein Albaner mit einer Machete die Polizeiinspektion und droht, ein Blutbad anzurichten. Die Polizisten können den Mann zwischen der Außentür und der gesicherten Tür, die zu den Beamten führt, einschließen und sich so vor dem Angriff schützen. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Koblenz überwältigt den Macheten-Angreifer schließlich. Während seiner Tat schreit er immer wieder die Worte „Allahu Akbar“. Später stellt sich heraus, dass der Albaner ein islamistischer Terrorist ist.
Die Polizeiwache in Linz am Rhein.
Berlin, 5. September: Gegen 1 Uhr nachts kommt es im Stadtteil Schöneberg zu einer Schießerei. Dabei wird mehrfach auf einen roten BMW und eine Bushaltestelle in der Bülowstraße geschossen. Zwei Menschen werden dabei verletzt ein weiterer, unbeteiligter Radfahrer stirbt noch an der Unfallstelle. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat im Zusammenhang mit dem Rotlicht-Milieu steht.
München, 5. September: In der Nähe des Königsplatzes vor dem israelischen Generalkonsulat werden mehrere Schüsse abgefeuert. Der als Islamist bekannte Österreicher Emra I. ist mit einer Langfeuerwaffe rund um das Gebäude unterwegs und will eine Scheibe einschlagen um sich Zutritt zu den Räumlichkeiten zu verschaffen. Die Polizei erschießt den Mann.
Bonn, 4. September: Ein 32-jähriger Mann und eine 37-jährige Frau werden von einem Bekannten mit dem Messer verletzt. Die Polizei fahndet nach dem Täter und kann ihn kurze Zeit später in der Nähe einer Burger King Filiale ausfindig machen. Da der Mann immer noch bewaffnet ist, entscheiden sich die Beamten auf ihn zu schießen. Der Mann wird verletzt in ein Krankenhaus gebracht, verstirbt jedoch am frühen Abend.
Nürnberg, 4. September: In der Technischen Hochschule wird ein 32-jähriger Mitarbeiter mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter flüchtet im Anschluss. Kollegen verständigen den Rettungsdienst und die Polizei. Diese sperrt sofort das komplette Hochschulgebäude ab um nach dem Angreifer zu fahnden, die Suche endet jedoch vergebens. Der Täter ist noch immer flüchtig.
Hildesheim, 2. September: Im Stadtteil Sarstedt wird ein 61-jähriger Mann auf offener Straße erstochen. Gegen 10 Uhr soll der Angreifer den Mann in der Nähe des Bahnhofs mit einer Stichwaffe attackiert haben. Der 61-Jährige wird dabei so schwer verletzt, dass er noch am Tatort verstirbt. Noch am Abend kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Die Mordkommission ermittelt nun. Das Opfer soll einen Migrationshintergrund gehabt haben.
Berlin, 1. September: In Berlin-Gesundbrunnen geraten zwei Jugendliche im Alter von 12 und 14 Jahren in einen Streit. Die Auseinandersetzung eskaliert und es kommt zu einer Prügelei zwischen den beiden. Plötzlich zückt der Ältere ein Messer und sticht es dem 12-Jährigen in den Rücken. Auch der Jüngere hat ein Messer dabei, das er nach dem 14-Jährigen wirft. Beide werden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Wuppertal, 31. August: Bei einer afghanischen Verlobungsfeier kommt es zu einer Massenschlägerei unter den Gästen. Etwa 60 Personen schlagen teils mit Gläsern und Flaschen aufeinander ein. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Dann zückt ein 23-jähriger Afghane ein Messer und richtet es gegen die Polizeibeamten. Erst nach dem Einsatz eines Tasers können die Polizisten ihm die Waffe abnehmen. Vier weitere Polizisten werden bei den Schlichtungsversuchen verletzt. Insgesamt werden drei Männer im Alter zwischen 22 und 24 Jahren festgenommen.Ravensburg, 30. August: Vor einem Supermarkt wird ein 25-jähriger Asylbewerber mit einem Messer niedergestochen. Gegen 19 Uhr soll er mit einem 31-jährigen Asylbewerber in einen Streit geraten sein. Dann stach der Ältere zu. Das Opfer, ein Somalier, verstirbt im Krankenhaus. Der Angreifer kann von der Polizei festgenommen werden und sitzt derzeit in Untersuchungshaft.Berlin, 30. August: In einem Wohnhaus in Friedrichsfelde wird eine 28-jährige Frau von ihrem Ex-Partner erstochen. Rettungskräfte finden die Schwerverletzte gegen 22:30 Uhr und bringen sie in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später ihren Verletzungen erliegt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 45-jährigen Ex-Freund des Opfers. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Bereits vor der Trennung soll es häusliche Gewalt in der Partnerschaft gegeben haben. Die 28-jährige Frau hinterlässt zwei Kinder.Hildesheim, 29. August: Auf dem Gelände des Freibades „JoWiese“ geraten zwei Jugendgruppen aneinander. Die Situation eskaliert es werden auch Messer eingesetzt. Ein 16-jähriger Junge erleidet eine Schnittwunde am Hals, ein 14-Jähriger wird am Kopf verletzt. Als die Polizei im Freibad eintrifft haben sich die Gruppen bereits aufgelöst und vom Tatort entfernt. Die Polizei kann zwei Tatverdächtige im Alter von 13 und 16 Jahren identifizieren.Berlin, 28. August: Im Stadtteil Zehlendorf sticht ein 50-jähriger Libanese auf offener Straße mit einem Messer auf seine Ex-Frau ein! Die 36-Jährige stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Sie hinterlässt vier Kinder. Der Mann kann festgenommen werden, gegen ihn wird ein Haftbefehl erlassen. Die ermittelnde Mordkommission geht von einem sogenannten „Ehrenmord“ aus.
Chemnitz, 26. August: Bei einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Paul-Bertz-Straße wird ein Mann mit einem Messer verletzt und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter ist noch flüchtig.Stuttgart, 24. August: Im Leuze-Mineralbad werden ein 11-jähriges Mädchen und ihre Mutter von einem 35-jährigen Mann sexuell belästigt. Laut Aussagen der Beamten soll er sich dem Mädchen im Wasser genähert und ihr dann ans Gesäß gefasst haben. Gleiches hat er auch bei der Mutter getan. Der Mann wird nach der Tat vorläufig festgenommen, nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen aber wieder auf freien Fuß gelassen!Jena, 23. August: Gegen 20 Uhr werden zwei Autofahrer in einer 20er Zone von einer Gruppe Jugendlicher genötigt, ihre Fahrzeuge anzuhalten. Offensichtlich mit räuberischer Absicht versuchen die noch unbekannten Täter die Türen aufzureißen. Glücklicherweise können beide Autofahrer fliehen. Die Jugendlichen werden als arabisch aussehend beschrieben und werden derzeit noch von der Polizei gesucht.Solingen, 23. August: Gegen 22 Uhr werden auf dem „Festival der Vielfalt“ drei Personen durch gezielte Messerstiche in den Hals getötet und acht weitere zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ bekennt sich wenig später in einem Bekennerschreiben zu der Tat. Der Attentäter Issa al H. stellt sich einen Tag später selbst bei der Polizei und wird nur wenige Stunden später mit einem Hubschrauber nach Karlsruhe zum Bundesgerichtshof geflogen. Der 26-Jährige hielt sich illegal in Deutschland auf und sollte eigentlich schon im vergangenen Jahr abgeschoben werden.Frankfurt am Main, 20. August: Am Abend wird mitten im Hauptbahnhof ein 27-jähriger Mann durch gezielte Schüsse in den Kopf getötet. Der Todesschütze, ein 54-jähriger Mann, kann wenige Meter vom Tatort von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden. Sowohl beim Täter als auch beim Opfer handelt es sich um türkische Staatsangehörige. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es bei dem Mord um Blutrache gegangen sein.Burgberg im Allgäu, 20. August: Während eines Fußballspiels kommt es zum Streit zwischen einem 13-jährigen und einem 16-jährigen Jungen. Plötzlich zückt der jüngere ein Messer und sticht zu! Das Opfer wird zum Glück nur leicht am Arm verletzt. Gegen den Täter wird aufgrund seines Alters kein Strafverfahren eingeleitet.Minden, 19. August: Wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt erteilt die Polizei einem 40-jährigen Libanesen, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, eine Wohnungsverweisung und ein Rückkehrverbot. Zudem nehmen die Beamten ihn mit aufs Revier. Nach seiner Entlassung am nächsten Morgen fährt er auf direktem Wege zurück zu der Wohnung. Wieder wird die Polizei alarmiert. Vor Ort entdecken die Beamten den leblosen Körper eines 65-jährigen Mannes. Er weist massive Kopfverletzungen auf. Der Libanese wird verhaftet. Die Mordkommission ermittelt.Salzgitter-Bad, 19. August: Kurz vor Mitternacht kommt es zu einer Massenschlägerei mit ca. 60 beteiligten Personen. Dabei sticht ein 34-jähriger einem 37-jährigen Mann mit einem Messer in den Oberarm. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an, um die Situation vor Ort zu beruhigen. Der Angreifer wird in Gewahrsam genommen.
Berlin, 18. August: In einem Wohnhaus im Stadtteil Marzahn finden Polizeibeamte gegen 17:30 Uhr die Leiche einer jungen Frau im Keller. Der leblose Körper liegt in einer Blutlache. Bei der Toten soll es sich um eine Jugendliche handeln. Ihr Leichnam wird zur Obduktion in die Gerichtsmedizin gebracht.Landkreis Harburg, 17. August: In Drage kommt es vor der Volksbank zu einem gefährlichen Messerangriff. Gegen 3:00 Uhr eskaliert ein Streit zwischen zwei Personen. Dabei sticht der noch unbekannte Täter dem Opfer mit einem Messer in den Bauch. Er wird schwer verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.Marburg-Bauerbach, 17. August: Gegen 3:00 Uhr nachts kommt es auf der Kirmes zu einer größeren Schlägerei zwischen zwei Personengruppen, bei der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes massiv angegangen werden. Fünf Streifenwagenbesatzungen sind vor Ort nötig, um die Situation zu klären. Elf der ca. 15 Beteiligten erleiden im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung Verletzungen.Magdeburg, 15. August: Im Stadtteil Reform kommt es zu einer Messerstecherei, bei der ein noch Unbekannter auf einen 21-jährigen Syrer einsticht und diesen lebensbedrohlich verletzt. Der Täter ist derzeit noch flüchtig.Baden-Württemberg, 14. August: Im Stadtgarten der Stadt Achern kommt es zum sexuellen Missbrauch einer 19-jährigen Frau. Gegen 1:30 Uhr wird sie von einem 24-jährigen Mann angesprochen. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige sie dann vergewaltigt haben. Die Frau schafft es zu fliehen und verständigt die Polizei, die aufgrund der guten Personenbeschreibung noch am selben Abend einen Gambier festnimmt. Wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung erlässt der zuständige Richter einen Haftbefehl gegen den Gambier. Dieser wird daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überführt.Frankfurt am Main, 14. August: Im Bereich des Untermainkais kommt es zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 24-Jähriger befindet sich mit einem Bekannten am Mainufer, als gegen 19 Uhr eine ihm bekannte Person, in Begleitung einer Gruppe auftaucht. Es folgt ein verbaler Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung übergeht. Der Angreifer zieht ein Messer und sticht auf den 24-Jährigen ein. Dieser wird schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die tatverdächtige Person und die dazugehörige Gruppe flüchten im Anschluss. Die Frankfurter Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.Donauwörth, 13. August: Im „Freibad auf dem Schellenberg“ im Kreis Donau-Ries schlagen mehrere Kinder und Jugendliche aufeinander ein. Dabei werden auch ein Stein und ein Hammer eingesetzt. Mehrere Polizeistreifen rücken an, um die Streitenden voneinander zu trennen. Drei Beteiligte werden dabei leicht verletzt. Die Gruppe erhält Hausverbot im Freibad. Zudem müssen sich alle Unruhestifter wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten. Wie viele Beteiligte es bei der Prügelei insgesamt gab, ist noch unklar. Auch wer zugeschlagen habe und wer nur daneben stand, sei noch Teil der Ermittlungen.Alfeld, 13. August: Am Nachmittag wird ein Bademeister des „7 Berge Bad“ mit einem Klappmesser bedroht. Zuvor hat er den Beschuldigten aufgefordert, das Rauchen in den Umkleidekabinen zu unterlassen.
Ulm, 11. August: Gegen 1:30 Uhr wird eine 25-jährige Frau sexuell belästigt. Ein unbekannter, dunkel gekleideter Mann fasst ihr von hinten unter den Rock. Ihr Freund stellt den Mann zur Rede und wird daraufhin zusammengeschlagen.
Bad Kissingen, 10. August: In einer Grünanlage kommt es in der Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei schlägt ein Mann (58) einer Frau (38) ins Gesicht. Daraufhin wird der 58-Jährige von einem weiteren Mann attackiert und so schwer verletzt, dass er mit einem gebrochenen Kiefer in ein Krankenhaus gebracht werden muss.
Fürth, 10. August: Ein Mann sticht in einer Gaststätte mit einem Messer auf einen Mann (37) ein und flüchtet danach. Das Opfer wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei kann einen Tatverdächtigen (22) unweit des Tatorts festnehmen.
Hamburg, 9. August: Am Hauptbahnhof gerät ein Streit außer Kontrolle. Etwa zehn Beteiligte gehen unter anderem mit Messern aufeinander los. Zwei Männer werden verletzt.
Dortmund, 7. August: Am frühen Abend kommt es im Freibad Volkspark zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen. Die Beteiligten sind jeweils vier männliche Jugendliche. Dabei besprüht einer die gegnerische Gruppe mit Pfefferspray. Die eintreffende Polizei kann zwei Tatverdächtige festnehmen. Bei den Personen handelt es sich um 15-jährige syrische Staatsangehörige. Noch während die Polizeibeamten vor Ort sind, meldet ein 15-jähriges Mädchen den Beamten, dass sie sexuell belästigt wurde. Der Tatverdächtige ist ebenfalls ein 15-jähriger Syrer.
Mainz, 6. August: Ein 33-jähriger Iraker fährt ohne gültigen Fahrschein in einem ICE und pöbelt das Zugpersonal aggressiv an. Diese verständigen die Bundespolizei, die den Mann am Bahnhof in Mainz aus dem Zug holen wollen. Der Iraker versucht die Beamten anzugreifen und anzuspucken. Wie NIUS auf Nachfrage der Polizei erfuhr, ist der Mann nicht nur illegal in Deutschland, sondern bereits durch mehrere Gewaltdelikte polizeibekannt.
Köln und Essen, 5. August: In der Kölner Altstadt fährt ein 44-jähriger Taxifahrer aus Jordanien gezielt und mit hoher Geschwindigkeit Passanten an. Zwei Frauen werden dabei schwer verletzt. Nur wenige Stunden zuvor hat er bereits in Essen eine Frau (50) beim Überqueren eines Zebrastreifens umgefahren. Auch sie kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus.
Bad Oldesloe, 5. August: Vor einer Pizzeria in der Brunnenstraße eskaliert ein Streit zwischen mindestens vier Personen. Bei der Auseinandersetzung soll auch ein Messer eingesetzt worden sein. Mindestens eine Person wird schwer verletzt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
Berlin, 3. August: Gegen 20:10 Uhr überfallen zwei Unbekannte ein Nagelstudio im U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Die beiden sind mit einer Schusswaffe bewaffnet und forder von einer Mitarbeiterin und einer Kundin die Herausgabe von Bargeld. Die Mitarbeiterin wird mit der Pistole auf den Kopf geschlagen und erleidet eine Platzwunde. Die 27-jährige Kundin wird von einem der Angreifer ins Gesicht geschlagen. Das Duo flieht anschließend mit den Handtaschen der beiden Frauen. Die Ermittlungen dauern noch an.
Hohberg, 1. August: Am Königswaldsee eskaliert am Abend ein Familienstreit. Dabei wird ein 28-Jähriger verletzt. Der 42-jährige Tatverdächtige versucht zunächst zu fliehen. Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen, einem Polizeihund und eiem Hubschrauber an. Der Flüchtende kann nach kurzer Zeit gefasst werden. Er sitzt nun wegen gefährlicher Körperverletzung in einer Justizvollzugsanstalt.
Leipzig, 1. August: In der Nacht zu Donnerstag kommt es zu einer versuchten Vergewaltigung einer 26-Jährigen. Die Frau befindet sich im Flur eines Mehrfamilienhauses als sich ihr ein Nigerianer nähert. Der 29-Jährige wird sexuell übergriffig und versucht die Frau zu vergewaltigen. Diese ruft lautstark um Hilfe. Als ihr Zeugen zu Hilfe eilen, flüchtet der Nigerianer. Der Angreifer wird von der Polizei festgenommen.
Altenstadt, 1. August: Ein 33-jähriger Mann betritt die Wohnung einer ihm bekannten 19-jährigen Frau in der Straße „Am Feldborn“. Dort attackiert er die junge Frau und ihren ebenfalls anwesenden Lebensgefährten mit dem Messer. Die Frau erliegt noch am Tatort ihren Verletzungen. Das andere Opfer wird leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Ermittlungen nach dem Tatverdächtigen führen die Polizei nach Münzenberg-Gambach. In einem Haus in der Obergasse finden die Einsatzkräfte aber nur noch den leblosen Körper des Mannes. Die Ermittler gehen von einem Suizid aus.
Stuttgart, 30. Juli:In der Königstraße kommt es am Abend zu einer blutigen Gewalttat. Eine 5-köpfige Familie wird von drei Personen mit einem Messer angegriffen und dabei teils lebensgefährlich verletzt. Einen Angreifer kann die Polizei direkt im Anschluss festnehmen. Es handelt sich um den polizeibekannten 17-jährigen syrischen Asylbewerber Khalil H. Auch zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 22 und 26 konnten mittlerweile von der Polizei festgenommen werden. Bei dem Angreifer-Trio soll es sich um Brüder handeln.
Berlin, 28. Juli: Am Sonntagabend kommt es vor dem Kanzleramt in der Hauptstadt zu einer blutigen Auseinandersetzung: Insgesamt vier Afghanen sollen nach NIUS-Informationen mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Wer zugestochen hat, ist noch unklar. Einen Tatverdächtigen hat die Polizei noch nicht ermittelt.
Rettungswagen auf der Wiese vor dem Kanzleramt. Vier Afghanen wurden mit Stich- und Schnittverletzungen in ein örtliches Krankenhaus geliefert.
Lindenfels, 28. Juli: Am Sonntagnachmittag eskaliert ein Streit zwischen zwei Familien. Nach NIUS-Informationen soll es sich bei den beiden Parteien um eine afghanische und eine syrische Familie handeln. Ungefähr zehn Personen sollen sich nach Angaben der Polizei eine wüste Schlägerei geliefert haben. Mit Stöckern, Holzlatten und Baseballschlägern gehen die zwei Gruppen aufeinander los. Auch Messer sollen die Beteiligten (16-21 Jahre alt) benutzt haben. Drei der zehn beteiligten Personen werden nach Eintreffen der Sicherheitskräfte in eine örtliche Klinik gebracht aufgrund von Schnitt und Platzwunden. Die Ermittlungen laufen.
Bochum, 26. Juli:Ein Nigerianer (21) tritt auf einen obdachlosen Rumänen (38) ein. Der Rumäne ohne festen Wohnsitz wird mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Ermittlungen sieht es danach aus, als wäre der Obdachlose in seinem Schlaf vom Nigerianer attackiert worden – Augenzeugen berichten von heftigen Tritten auf den schlafenden Obdachlosen.
Berlin, 20. Juli: Im Neuköllner Freibad an der Lipschitzallee gerät eine Massenschlägerei derart außer Kontrolle, dass das Bad danach geräumt und geschlossen werden muss. 20 Personen waren auf zwei Brüder – 14 und 15 Jahre alt – losgegangen, die Verletzungen im Gesicht davontrugen.
Wedel, 19.JuliMordversuch an der Volkshochschule „Musikschule“ in der Stadt Wedel in Schleswig-Holstein: Ein Lehrer (67) wird von zwei syrischen Brüdern auf dem Parkplatz der Schule niedergestochen. Sie rammen ihm das Messer in den Hals und in den Oberkörper. Der Mann wird mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Täter werden nach kurzer Fahnung gefasst. Die beiden Syrer sind Anfang 20, die Polizei geht davon aus, dass sie den Dozenten gezielt töten wollten.
NIUS ist nach Wedel gereist und hat recherchiert, lesen Sie hier die ganze Geschichte: Brutale Messerattacke auf einen Lehrer in Wedel: Wenn Multi-Kulti-Romantik auf migrantische Gewalt prallt
Norderstedt, 16. Juli In der Stadt bei Hamburg geschehen an diesem Dienstag fünf Einbrüche durch einen Täter, den man nicht festnehmen kann, weil er erst 11 Jahre alt ist. In einem Fall kletterte der Marokkaner in ein Schlafzimmerfenster, während die Wohnungsbesitzerin unter der Dusche stand. Er durchsuchte alle Zimmer, klaute Schmuck, wurde später mit einem Komplizen (16) gefasst und wieder laufen gelassen. Eine bewährte Masche: Der elfjährigen Anführer einer ganzen Bande kam 2023 als Flüchtling nach Deutschland und wurde kriminell. 70 Diebstähle sollen auf sein Konto gehen. Sein 16-jähriger Kumpane ist Deutsch-Tunesier. Insgesamt sollen zu der Jugendbande etwa zehn Mitglieder gehören, die Einbrüche in Norddeutschland in wechselnder Besetzung durchführen. Uelzen, 13. JuliIm Bahnhof des niedersächsischen Ortes Uelzen tötet ein Marokkaner (18) einen Mann (55). Er soll den Fahrgast in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 01:30 Uhr ohne Grund die Treppe zur Gleisunterführung heruntergetreten haben. Das Opfer erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und verstarb noch vor Ort. Nach Erkenntnissen der Polizei begegneten sich Opfer und Täter zufällig. Eine Vorgeschichte oder „Gründe“ für den Todestritt gab es offenbar nicht. Besonders schockierend: Der Tatverdächtige war erst wenige Stunden vor der Tat aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden.
Holzwickede bei Dortmund, 7. JuliEin Mann aus dem westafrikanischen Staat Guinea-Bissau randaliert und schreit in einem Zug, pöbelt außerdem Fahrgäste an. Zuvor gerät er in eine Auseinandersetzung mit einer zivil gekleideten Polizistin. Die ruft die Bundespolizisten. Am Bahnhof Holzwickede steigen sie dazu und schafften den Mann schließlich aus dem Zug.
Coesfeld, 6. JuliZwei 15-Jährige werden beim Musikhören an einem Teich angegriffen. Die älteren Jugendlichen, zwischen 16 und 18 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen. Die Opfer wurden mit Stöcken geschlagen und erniedrigt Einer der Täter brachte sein Opfer dazu, sich hinzuknien und um Gnade zu flehen, ein anderer Täter filmt das mit seinem Smartphone. Medizinische Behandlung benötigten die Opfer zum Glück nicht.
Neumarkt bei Nürnberg, 5. JuliEin 23-jähriger Syrer sticht einen 19-jährigen Syrer mit einem Messer in den Hals. Er wird stark verletzt, überlebte aber. Zuvor stritten sie sich aus unbekannten Gründen.
Mönchengladbach, 5. Juli Zwei Männer mit südländischem Aussehen rauben eine 85-jährige Frau aus. Sie geben sich als Wasserwerker aus, drangen so in das Haus ein und stahlen Geld und Schmuck. Nachdem die Frau misstrauisch geworden ist, erwischt sie einen der Männer beim Stehlen. Die Täter flüchten dann mit einem Auto, in dem sie mit quietschenden Reifen losfahren.
Augsburg, 5. Juli Ein etwa 50-jähriger Mann mit südländischem Aussehen soll in einer Straßenbahn eine 14-Jährige sexuell belästigt haben. Der Täter habe sie festgehalten und an der Brust berührt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
München 4. JuliEine 30-jährige Frau soll auf dem Heimweg vergewaltigt worden sein. Um 2 Uhr nachts setzt sie sich auf eine Bank. Dann wird sie von einem 46-jährigen Obdachlosen aus Rumänien angesprochen und zu Boden gestoßen worden. Er beginnt sie „zu küssen und sexuelle Handlungen an ihr zu vollziehen“, wie die Polizei sagt. Weil die Frau sich massiv wehrt, kann sie flüchten. Der Tatverdächtige wird einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Berlin, 4. JuliEin 21-jähriger Syrer stößt einen 23-jährigen Mann aus Sierra-Leone am Bahnhof Spandau ins Gleisbett. Dem ging ein Streit voraus. Der Täter ist polizeibekannt. Zeugen retten das Opfer aus dem Gefahrenbereich, es wird danach in ein Krankenhaus gefahren.
Süßen bei Stuttgart, 4. Juli Ein fünfzehnjähriges Mädchen wird am Bahnhof sexuell belästigt. Die junge Geschädigte beschreibt den mutmaßlichen Mann folgendermaßen: etwa 22 Jahre alt, Mann mit schwarzen Haare, Vollbart und südländisches Aussehen. Er soll betrunken gewesen sein.
München, 4. JuliEin Jordanier wird vor dem Landgericht München zu fünf Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt – wegen mehrerer Sexualdelikte, darunter eine Vergewaltigung einer Frau in einer Asylunterkunft. Statt das Urteil zu akzeptieren, schreit er herum, äfft die Richterin nach, redet auf Arabisch, mitunter schreit er das Wort „ficken“.
Magdeburg, 3. JuliEin Aserbaidschaner im Alter von 18 droht die Anklage. Er soll bei einem Familienstreit seine Mutter und Geschwister umgebracht sowie seinen Bruder und zwei Schwestern schwer verletzt haben. Die Anklage lautet: zweifacher Totschlag, zweifacher versuchter Totschlag und versuchter Mord. Eine Überwachungskamera hatte die Rachetat gefilmt.
Hamburg, 2. JuliEin italienischer Staatsbürger mit schwarzer Hautfarbe, der seit 2018 in Hamburg lebt, wird vor dem Landgericht Hamburg angeklagt. Er hat wegen eines Streits seinen siebzehnjährigen Freund Mustafa S. mit einem Messer erstochen, weil dieser ihn beschimpft haben soll.
Bremen, 30. JuniEin Mann mit dunklem Teint schießt einem 27-Jährigen in einer Straßenbahn in den Fuß. Zuvor versuchte er mit einem Mittäter, seine Geldbörse zu stehlen. Der Täter sprach laut Zeugenaussagen eine nicht deutsche Sprache.
Lauf an der Pegnitz, 30. JuniEin Iraner pöbelt am Sonntag im Bahnhofsbereich wahllos Passaten an. Drei Bundespolizisten wollen eine Routinekontrolle bei ihm durchführen. Der 34-Jährige verweigert die Herausgabe seiner Personalpapiere und beschimpft die Polizisten. Dann zieht er ein Messer und versucht, einen der Beamten zu attackieren. Als die Situation außer Kontrolle zu geraten droht, setzen die Beamten Pfefferspray ein. Doch der Messer-Angreifer verhält sich weiterhin aggressiv und bedroht die Beamten. Eine Polizistin zieht ihre Dienstwaffe und feuert zunächst einen Warnschuss in die Luft. Als auch das keine Wirkung zeigte, schießt sie dem Mann in den Bauch. Der iranische Asylbewerber erliegt an seinen Verletzungen.
Der Iraner verstarb nach den Schüssen.
Plauen, 30. JuniBei einer Messerstecherei werden Samstagnacht drei Rumänen von zwei Tunesiern und einem Unbekannten verletzt. Die Männer waren auf einem Spielplatz aufeinander losgegangen. Später nimmt die Polizei die beiden Tunesier fest, die Rumänen müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Essen, 29. JuniRund 4.000 Beamte müssen den AfD-Parteitag schützen, gegen den zehntausende Personen demonstrieren. Es kommt zu massiver Gewalt durch Linksextremisten. 29 Polizisten werden verletzt. Linke Chaoten treten zwei von ihnen gegen den Kopf. Ein Polizist muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Berlin, 29. Juni In einer Kneipe in Alt-Moabit eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen drei Personen. einem 28-Jährigen und einem 30-Jährigen mit einem ebenfalls 30-Jährigen. Ein 30-Jähriger sticht auf einen ebenfalls 28-Jährigen und einen 30-Jährigen ein. Beide werden ins Krankenhaus eingeliefert. Alle Beteiligten haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
Chemnitz, 28. JuniEine 21-Jährige sitzt auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage. Sieben Syrer im Alter zwischen 15 und 23 Jahren kommen auf sie zu und beleidigen sie. Die junge Frau erhält einen Stoß ins Gesicht und geht zu Boden. Die Tatverdächtigen versuchen daraufhin, die 21-Jährige in eine Sackgasse zu ziehen. Dabei soll sie gegen ihren Willen unsittlich berührt worden sein. Zeugen eilen dem Opfer zu Hilfe, die Täter flüchten. Fünf Syrer werden später von der Polizei festgenommen.
Ein Tatverdächtiger wird von der Polizei abgeführt
Dillingen, 27. JuniMitten in der Fußgängerzone gehen bewaffnete Männer mit Gürteln, Messern und sogar einer Art Sichel aufeinander los. Rund ein Dutzend Personen waren am Dienstag gegen 20 Uhr an der Schlägerei auf dem Odilienplatz im Herzen der 20 000-Einwohner-Stadt Dillingen im Saarland beteiligt. Eine der Gruppen soll aus syrischen Staatsbürgern bestehen.
Hamburg, 27. JuniIn einer Lokalität in der Drosselstraße kommt es am Mittag zu einem Streit. In dessen Verlauf zieht ein 24-jähriger Somalier ein Messer und sticht auf einen 33-Jährigen ein, der hierdurch lebensgefährlich verletzt wird. Am Donnerstagabend wird der Somalier in seiner Wohnung in Barmbek-Nord durch das LKA festgenommen.
Stuttgart, 26. JuniBeim Public Viewing in der Fanzone in Stuttgart kommt es am Mittwochabend zu einer Prügelei, die in einer Messerstecherei endet. Ein Syrer sticht auf drei Personen ein, die mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Zahlreiche Fans befanden sich zum Tatzeitpunkt in der Fan-Zone.
Friedrichshafen, 24. JuniEin 18-Jähriger belästigt eine 51-jährige Frau im Riedlepark. Nachdem er die Frau zunächst anspricht, begrabscht er sie plötzlich im Bereich des Gesäßes. Die 51-Jährige beginnt zu schreien, der Tatverdächtige flüchtet mit einem E-Scooter. Es ist nicht die erste sexuelle Belästigung durch den 18-Jährigen. Die Polizei schreibt: „Derzeit können dem Mann mindestens neun weitere Übergriffe zugeordnet werden, bei denen er seit Dezember 2023 stets nach ähnlichem Muster Frauen im Alter zwischen 14 und 84 Jahren angestarrt, angesprochen und teils auch exhibitionistische Handlungen vor ihnen vorgenommen haben soll.“
Berlin, 23. JuniIn der Uhlandstraße in Wilmersdorf wird ein Somalier (26) mit mehreren Stichwunden in einem Hausflur gefunden, er stirbt an seinen schweren Verletzungen. Der Täter flüchtet, wird aber später in Brandenburg in Bernau festgenommen. Bei ihm handelt es sich laut Polizeiangaben um einen Äthopier.Bad Oeynhausen, 22. JuniIm Kurpark Bad Oeynhausen soll eine zirka zehnköpfige Gruppe einen 20-Jährigen verprügelt und dabei lebensgefährlich verletzt haben. Die Täter sollen auf seinen Kopf eingetreten haben. Der 20-Jährige ringt auf der Intensivstation um sein Leben und erliegt zwei Tage nach dem Angriff seinen Verletzungen. Zeugen beschreiben die Täter als „südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet“.
Berlin, 22. JuniEin 26-Jähriger wird auf dem Bahnsteig der U8-Haltestelle Kottbusser Tor aus einer Menschengruppe heraus angegriffen und tödlich verletzt. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.
Frankfurt, 21. JuniEine Transfrau gerät mit einem 45-jährigen Mann in Streit. Sie zieht ein Messer und sticht auf den 45-Jährigen ein. Er erliegt seinen Verletzungen.
Neubrandenburg, 21. JuniEin 28-jähriger Ägypter fordert einen 44-jährigen Deutschen vor einer Tankstelle wiederholt auf, ihm 50 Cent zu geben. Der Deutsche weigert sich. Daraufhin zieht der Ägypter ein Messer. Der Tatverdächtige flieht in die Tankstelle und ruft die Polizei. Die nimmt den Ägypter fest. Nach der Erstellung einer Anzeige wegen räuberischer Erpressung wird er jedoch laufen gelassen. „Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurde eine vorläufige Festnahme abgelehnt“, heißt es im Polizeibericht.Worms, 17. JuniAm Rheinufer wird eine Leiche gefunden. Es ist ein 15-jähriges Mädchen. Die Mutter, Afghanin, wendet sich selbst an die Polizei und äußert den Verdacht, dass ihre Tochter am Samstagabend von ihrem Ehemann getötet worden sein könnte. Dieser, ebenfalls aus Afghanistan, gab die Tat wenige Tage später zu. Ihm habe der Lebenswandel seiner Tochter nicht gefallen, so die Polizei. Der Mann belastet in seiner Aussage auch seine Ehefrau. Gera, 11. Juni Syrische und afghanische Jugendliche verprügeln in Gera einen 14-jährigen Deutschen. Die Täter drücken dem Opfer mit einem Würgegriff die Luft ab, sie schlagen wieder und wieder gegen seinen Kopf – und sie filmen die Tat. Das Video schockiert ganz Deutschland.Düsseldorf, 11. JuniEin 33-jähriger tunesischer Staatsangehöriger widersetzt sich am Hauptbahnhof der Polizei, nachdem er ohne gültige Fahrkarte ICE gefahren ist. Er tritt unter anderem einem Beamten gegen das Schienbein. Die Polizisten finden ein Jagdmesser bei ihm, fesseln ihn und bringen ihn zur Dienststelle. Gegen den Mann wird ein Strafverfahren wegen mehrerer Delikte eingeleitet.
Frankfurt, 10. JuniEin Mann greift eine Frau auf einer Parkbank mit einem Messer an und verletzt sie schwer. Der 19-jährige Afghane sticht ihr plötzlich von hinten mit einem Cuttermesser in den Kopf und Hals. Der Täter konnte von der Polizei festgenommen werden.
Ein Tatverdächtiger wird von der Polizei abgeführt
Schermbeck, 10. JuniEine 23-Jährige Frau wird auf der abendlichen Joggingrunde brutal mit einem Messer attackiert. Ein bislang Unbekannter sticht auf einem Waldweg in Schermbeck am Niederrhein unvermittelt auf die Joggerin ein.
Saarbrücken, 10. JuniIn einer Regionalbahn wird ein 21-jähriger Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt. Der Täter ist auf der Flucht. Das Opfer wird im Klinikum Saarbrücken notoperiert und ist nicht in Lebensgefahr.
Frankfurt am Main, 10. JuniEin 19-jähriger Afghane greift am Mainufer eine 41-jährige Frau mit einem Cuttermesser an und verletzt sie schwer. Der Täter sticht auf die bereits am Boden liegende Frau mehrfach ein. Durch die Schreie der Frau wurden Zeugen auf das Geschehen aufmerksam und begaben sich zum Tatort. Daraufhin lässt der Tatverdächtige von seinem Opfer ab und flüchtet, die Polizei nimmt ihn allerdings kurz darauf fest. Gegen den Mann wird Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.
Dortmund, 9. JuniIn einer Geflüchtetenunterkunft sticht ein 44-jähriger Ukrainer, während einer Auseinandersetzung, auf einen 32-jährigen Landsmann ein. Zuvor sollen sie zusammen gesessen haben und Alkohol konsumiert haben. Der 32-jährige wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter ist nach der Tat geflohen. Die Ermittlungen dauern an.
Cuxhaven, 7. JuniIn Hechthausen kommt es aus bislang ungeklärten Gründen zu einem Streit zwischen einem 34-jährigen Mann und seiner 29-jährigen Ehefrau. Bei dieser Auseinandersetzung wurde die Frau durch mehrere Messerstiche lebensbedrohlich verletzt. Auch die 14-jährige Tochter des Paares wird leicht verletzt. Die Frau wird mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Mann wird vor Ort festgenommen und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die 14-jährige Tochter sowie drei weitere, jüngere Geschwister werden in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt an Familienangehörige übergeben.
Dortmund, 5. JuniIm Dortmunder Hauptbahnhof attackiert ein 22-jähriger serbischer Staatsangehörigker einen Polizisten mit einer Kopfnuss, nachdem er zuvor einen Zugbegleiter im RE6 mit einem Messer mit dem Tod gedroht hatte. Der Mann wird überwältigt und festgenommen. Gegen ihn wird wegen Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Hof, 3. JuniZwei Männer geraten in den frühen Morgenstunden in der Nähe der Freiheitshalle in Hof in Streit. Einer verletzt den anderen mit einem Messer und flüchtet. Die Polizei leitet eine sofortige Fahndung ein und nimmt wenig später einen 35-jährigen tatverdächtigen Aserbaidschaner fest.
Essen, 2. JuniAm Sonntagabend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Männern im Essener Stadtteil Huttrop. Der Streit endet schließlich in einer Messerstecherei. Gegen 20:20 Uhr geht ein 36-Jähriger mit einem Bekannten (31) über die Steeler Straße. Auf Höhe der Wörthstraße schlagen sich die Männer zunächst, bis schließlich einer ein Messer zieht und zusticht. Der 36-Jährige erleidet dabei lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Tätersuche. (1,80 groß, südländisches Aussehen)
Berlin, 1. JuniIm Bezirk Mitte wurden innerhalb weniger Stunden am Leopoldplatz in Wedding und in der Pohlstraße zwei Menschen abgestochen. Bereits gegen 19 Uhr hatte es in der Pohlstraße eine weitere Auseinandersetzung gegeben. Hier stach ebenfalls eine Person mit einem Messer auf seinen Kontrahenten ein.
In Charlottenburg ist ein 42-Jähriger am Kopf durch einen Messerstich verletzt worden. Der Angreifer soll laut der Berliner Morgenpost den Mann um eine Zigarette gebeten haben. Dieser lehnte ab. Daraufhin habe der Unbekannte zwei Messer gezogen, zugestochen und die Flucht ergriffen.
Bremen, 31. MaiAm Freitagabend kommt es im Bremer Stadtteil Gröpelingen zu einer Massenschlägerei von rund 20 Personen. Die Beteiligten setzen auch Messer ein, wodurch vier Personen schwer verletzt werden. In der Pressemitteilung der Polizei heißt es: „Vor Ort fanden die Polizisten die zum Teil schwer verletzten Männer auf dem Boden liegend vor und leisteten umgehend Erste Hilfe. Rettungskräfte brachten vier Männer im Alter von 17 bis 34 mit zum Teil mehreren Messerstichen, die alle nicht lebensgefährlich waren, in ein Krankenhaus. Nach NIUS Informationen handelt es sich bei den Beteiligten demnach um libysche, türkische und algerische Staatsangehörige.
Mannheim, 31. MaiBei einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger in Mannheim ist es zu einer Messerattacke gekommen. Ein Video aus dem Livestream des Politikers zeigt, wie ein Mann mit einem Messer auf den Politiker losstürmt und versucht, ihn zu niederzustechen. Mehrere Personen eilen Stürzenberger zu Hilfe. Dabei kommt es zu unübersichtlichen Szenen: Ein Mann in blauer Jacke attackiert einen weiteren Helfer. Der herbeigeeilte Oberkommissar Rouven L. wirft sich dazwischen und schubst den Mann von dem Helfer weg. Der Attentäter kann sich befreien und sticht von hinten auf den Polizisten ein. Bereits am Freitag stellen Ärzte bei Rouven L. den Hirntod fest. Die Maschinen, die den Beamten am Leben hielten, wurden abgeschaltet. Die Bundesanwaltschaft geht von einer islamistischen Motivation des Täters aus.
Das Attentat von Mannheim auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger: Sulaiman A. ermordete den Polizisten Rouven L. und verletzte mehrere Menschen zum Teil schwer.
Geesthacht, 31. MaiEin Schüler (13) hat in Geesthacht in Schleswig-Holstein einen Mitschüler (12) auf dem Schulhof der Bertha-von-Suttner-Schule mit einem Messer schwer verletzt.
Potsdam, 30. MaiAm Donnerstagmorgen greift ein Bewohner einer Asylunterkunft einen Wachmann an. Dieser wird schwer verletzt aufgefunden und stirbt später im Krankenhaus. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 33-jährigen Mitarbeiter des Wachschutzes mit syrischer Staatsangehörigkeit. Nach stundenlanger Flucht konnte die Polizei den Täter am Nachmittag in Berlin im Umfeld des Bahnhofs Zoologischer Garten festnehmen. Der Täter? Eine „Transfrau“, also ein Mann in Frauenkleidern.
Mehr dazu hier: Potsdam: Südafrikanischer Mann in Frauenkleidern ersticht syrischen Wachmann
Berlin, 28. MaiIn der Jenaer Straße in Berlin-Wilmersdorf wird eine schwer verletzte Frau im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses entdeckt. Kurz nach 13 Uhr treffen Polizei und Rettungskräfte am Tatort ein, um die Stichverletzungen der Frau zu versorgen und mit der Reanimation zu beginnen. Trotz ihrer Bemühungen konnte das Leben der Frau nicht gerettet werden, berichtet die B.Z.
Duisburg, 20. MaiEin 18-jähriger Libanese sticht am Pfingstsonntag am Duisburger Hauptbahnhof auf drei junge Syrer ein (16, 21, 22 Jahre). Zwei davon schwebten am Sonntag noch in Lebensgefahr. Der Libanese sowie sein 15-jähriger Begleiter konnten am Abend, wie Bild berichtet, festgenommen werden. Auslöser für die blutigen Attacken soll ein Streit zwischen zwei Gruppen junger Migranten gewesen sein.
Berlin, 19. MaiEin Unbekannter schießt aus einem fahrenden Auto auf einen Bus. Der Fahrer erleidet ein Knalltrauma.
Hamm, 18. MaiEin Radfahrer steht an der roten Ampel am Westentor, als ein Mann auf ihn zuspringt und ihm unvermittelt in die Wange sticht. Anschließend lässt der Täter die Waffe fallen und flieht. Das Opfer gibt an, den Täter noch nie zuvor gesehen zu haben.
Gelenau, 18. MaiIn Gelenau im Erzgebirgskreis greift ein Mann einen 41-jährigen Passanten an. Gegen 21 Uhr attackiert der Angreifer das Opfer mit einem Messer und fügt ihm Schnittverletzungen am Arm zu. Der 41-Jährige benötigt medizinische Behandlung. Der Täter kann fliehen.
Worms, 18. MaiIn Worms verliert ein halbnackter Afrikaner (30) die Beherrschung, als ihm der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt wird. Er droht, beschimpft Passanten und schlägt anschließend mit einer Holzlatte auf mehrere Autos ein. Augenzeugen filmen die brutalen Szenen.
Berlin, 17. MaiIn Berlin schneidet ein 8-Jähriger einem 7-jährigen Mitschüler den Arm mit der Klinge eines Bleistiftanspitzers auf. Wie die Polizei auf X mitteilt, wurde der Verletzte von einer Horterzieherin versorgt, „alarmierte Rettungskräften brachten ihn dann in ein Krankenhaus, wo die Wunde genäht wurde.“ Der 8-jährige Täter wurde seinen Eltern übergeben. „Weder er noch seine Eltern zeigten bei der Klärung des Sachverhalts Reue. Der Junge wurde zunächst für mehrere Tage vom Unterricht suspendiert.“ Die Kripo ermittele.
Magdeburg, 15. MaiIn Magdeburg, Sachsen-Anhalt, greifen drei Jugendliche im Alter von 14 bis 16 zwei Männer an, wobei einer der Männer (33) ums Leben kommt, wie die Polizei am Mittwoch bekannt gibt.
Leipzig, 14. MaiBei einer Massenschlägerei in der Eisenbahnstraße in Leipzig zieht ein Mann eine Machete – und schlägt zu! Zwei Männer werden verletzt. NIUS berichtete.
Szene aus einem Video von der Massenschlägerei. Unfassbar: Mitten in Leipzig zieht ein Mann eine Machete.
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Rostock, 13. MaiEin 32-jähriger Mann aus Eritrea geht im Morgengrauen auf eine 33-jährige Frau los, die gerade mit dem Kinderwagen das Haus verlässt. Auch sie stammt aus Afrika. Die Frau wird verletzt, laut Polizei handelt es sich um eine Beziehungstat.
Marxloh, 12. MaiIn Marxloh im Petershof in Dusiburg quälen Kinder Tiere auf bestialische Art. Drei Kinder im Alter von neun bis zehn Jahren brechen in das Sozialpastorale Zentrum im Duisburger Problembezirk ein und steinigen ein Huhn zu Tode. Anschließend machen sie sich über einen Ziegenbock her.Essen, 12. MaiAm Rande eines Kreisligaspiels in Essen haben sich rund 60 Personen eine Massenschlägerei geliefert. Auch Messer seien laut Zeugenaussagen dabei eingesetzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Zeugen hörten Schüsse, im Nachgang sei eine Patronenhülse gefunden worden. Ob es sich um scharfe Munition oder die Munition einer Schreckschusswaffe handelte, war demnach zunächst unklar.
Berlin, 11. MaiIm Berliner James-Simon-Park haben sich in der Nacht auf Sonntag mehrere Männer eine brutale Prügelei geliefert. Auch Messer und Flaschen kamen zum Einsatz, mehrere Männer wurden verletzt.Berlin, 6. MaiDie Polizei Berlin sucht per Fahndungsfoto nach einem Mann, der im dringenden Verdacht steht, eine junge Frau am 18. Juni 2023 vergewaltigt zu haben. Am Morgen der Tat soll der Gesuchte sein Opfer in Berlin-Wedding auf einem Parkplatz zunächst körperlich angegriffen und anschließend gegen ihren Willen sexuelle Handlungen durchgeführt haben.
Mutmaßlicher Sexualstraftäter gesucht: Mit diesem Fahndungsfoto bittet die Polizei Berlin um Mithilfe.
Regensburg, 4. MaiEine Polizeistreife entdeckt in einem Fahrzeug mit zerbrochener Seitenscheibe, das in der Tiefgarage eines Baumarktes geparkt wurde, die Leiche einer 19-Jährigen. Bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um den 55-jährigen Ex-Freund der Frau. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.
Siegen, 3. MaiIm Bereich des Kölner Tors sticht ein 25-jähriger Afghane auf einen 29-jährigen Afghanen ein. Der Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich derzeit weiterhin in Lebensgefahr. Das Messer wird noch am Tatort sichergestellt.
Mettmann, 3. MaiEin 45-jähriger Türke sticht auf seine türkische Ehefrau ein. Sie wird lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine Mordkommission unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf ermittelt.Stendal, 2. MaiEin Streit in einem NP-Discounter geht so weit, dass ein 37-jähriger Mann einen 41-jährigen Mann mit einem Messer attackiert und ihm in den Bauch sticht. Das Opfer wird in einem Krankenhaus behandelt.
Paderborn, 1. MaiIn Paderborn prügeln ein 17-jähriger Marokkaner und ein 18-jähriger Tunesier einen 30-jährigen Deutschen vor einem Kiosk zu Tode. Die Polizei sucht mit Fahndungsfotos nach ihnen. Die Täter stellen sich schließlich in der Nacht zu Montag der Polizei.
Konstanz, 1. MaiIn einer Asylunterkunft in der Gottlieb-Daimler-Straße eskaliert ein Streit. Ein 19-Jähriger sticht mit einem Messer auf einen 34-Jährigen ein. Der Mann zieht sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Er kommt ins Krankenhaus. Der Angreifer flüchtet, kann aber wenig später gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Rottweil erlässt einen Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der 19-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.
Stuttgart, 27. AprilIn Stuttgart rennt ein 19-jähriger mit einer Machete über die Wasen. Gegen 21 Uhr zieht der Mann auf dem Festgelände während einer körperlichen Auseinandersetzung mit anderen Personen das lange Messer und fuchtelt damit herum. Die Polizei teilt mit: „Durch das schnelle Einschreiten der Einsatzkräfte konnte der Mann kurz darauf festgenommen werden. Die Machete wurde beschlagnahmt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.“
Murnau, 27. AprilEin 57-jähriger Russe sticht auf zwei Ukrainer ein. Die beiden 23 und 36 Jahre alten Männer seien nach Kriegsverletzungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland gewesen, berichten ukrainische Medien. Die Ermittlungsrichterin erließ am Sonntag Haftbefehl wegen Mords. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass sich die drei Männer kannten, wie ein Polizeisprecher sagte. Es soll viel Alkohol im Spiel gewesen sein. Details müssten noch geklärt werden.
Zahlreiche Bewohner trauerten in Murnau um zwei getötete Ukrainer.
Bad Frankenhausen, 27. AprilBeamte der Polizeiinspektion Kyffhäuser werden am Samstag zur Klärung eines Streits in eine Gartenanlage in Bad Frankenhausen gerufen. Dort schlägt ein 18-Jähriger um sich und trift dabei auch Polizisten. Ein 57-jähriger Beamter verstirbt noch im Krankenhaus.
Apolda, 26. AprilEin 16-jähriger Berufsschüler bedroht einen 13 Jahre alten deutschen Gymnasiasten unter Vorhaltung eines Messers und beleidigt ihn mehrfach. Der polizeibekannte Täter mit Migrationshintergrund fühlt sich durch vom Schüler aufgewirbelten Staub belästigt.
Bietigheim-Bissingen, 25. April Eine 24-jährige Frau aus Somalia attackiert gegen 23 Uhr ihren sechs Jahre alten Sohne auf einem Bahnsteig mit einem mit Wein gefüllten Tetra Pak. Fahrgäste versuchen die Frau zu stoppen, doch sie reagiert voller Aggression. Eine 45-Jährige wird von ihr angegriffen, einem 29-Jährigen schlägt sie ins Gesicht. Polizisten messen später einen Alkoholwert von 1,7 Promille bei ihr. Den leicht verletzten Sohn nehmen die Einsatzkräfte in ihre Obhut.
Aalen, 25. AprilGegen 02:15 Uhr randaliert ein 28-Jähriger aus Gambia in einer Asylunterkunft. Er wirft mit Glasflaschen und attackiert herbeigeholte Beamte mit einem Feuerlöscher und einem Pflasterstein. Die Polizeimeldung führt aus: „Anschließend bewaffnete er sich mit einem Messer und trat der Polizei bedrohlich entgegen. Erst der Einsatz von Pfefferspray ermöglichte die Festnahme des Mannes.“
Suhl, 25. AprilAuch in der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl kommt es handgreiflichen Auseinandersetzungen. Zwei Männern im Alter von 27 und 32 Jahren geraten aus unbekannten Gründen in Streit. Der 27-Jährige zieht ein Messer und fügte dem Älteren mehrere oberflächliche Schnittverletzungen zu. Fünf Männer im Alter von 20 bis 36 Jahren bemerken den Angriff, gehen auf den Jüngeren los und schlagen gemeinsam auf den 27-Jährigen ein. Er erleidet leichte Verletzungen im Gesicht.
Oeventrop, 23. AprilEin 30-jähriger aus Ghana rastet in einem Supermarkt in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt aus. Er beginnt zu randalieren, wirft mit Gegenständen um sich und zerstört Glasscheiben. Mit Glasflaschen soll er zudem in Richtung von Menschen geworfen haben. In einem benachbarten Supermarkt macht er mit der Randale weiter. Dann greift die Polizei ein und nimmt ihn unter Pfeffersprayeinsatz fest.
Duisburg, 23. AprilAuf der Königstraße geraten gegen 22:40 Uhr mehrere junge Männer in einen Streit. Es kommt zu Handgreiflichkeiten. Ein 22-Jähriger wird schwer verletzt, zwei weitere (21,20) leicht. Der Schwerverletzte wird derzeit noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich aber außer Lebensgefahr. Die Polizei nimmt später zwei Tatverdächtigte fest und ermittelt wegen eines „versuchten Tötungsdeliktes“. Zu den Nationalitäten der Täter und der Opfer macht die Polizei auf Nachfrage von NIUS keine Angaben.
Rüsselsheim, 22. AprilIn der Innenstadt fliegen am Montag gegen 8.50 Uhr Schüsse durch die Luft. Ein Mann bricht auf der Straße zusammen. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Zufallsopfer scheint es nicht zu sein, meint die Polizei. Die Großfahndung mit Helikopter und Diensthunden bleibt vorerst ergebnislos. Die Polizei beschreibt den flüchtigen Täter wiefolgt: etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, grau-grüne Kapuzenjacke, dunkle Hose und schwarze Turnschuhe. Außerdem hatte er eine blaue Tüte in der Hand.
Berlin, 20. AprilAm Samstagabend stößt ein Unbekannter einen 72-jährigen Rentner im U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz ins Gleisbett. Passanten retten den Mann. Mit schwersten Kopfverletzungen wird er ins Krankenhaus eingeliefert und muss umgehend notoperiert werden. Videoaufnahmen zeigen, dass es zuvor zu einem Streit gekommen war. Danach entfernt sich der Tatverdächtige mit der U-Bahn in Richtung Alexanderplatz.
Bensheim, 20. AprilIn einer Asylunterkunft in Bensheim wird ein 38-Jähriger Somalier bei einem Streit erstochen. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen stirbt der Mann noch am Tatort an seinen Verletzungen. Tatverdächtig ist ein 35-jähriger Mitbewohner aus der Unterkunft in Südhessen. Dieser wird in Tatortnähe widerstandslos festgenommen worden. Er stammt ebenfalls aus Somalia. Vorstrafen sind laut Staatsanwaltschaft Darmstadt keine bekannt.
Die Polizei nimmt den Tatverdächtigen in Bensheim fest.
Berlin, 19. AprilMindestens drei Linksextremisten überfallen einen Rechtsextremisten vor seiner Wohnung in der Hauptstadt. Ein Messer wird gezogen. Am Ende werden drei Personen zum Teil schwer verletzt. Einer der mutmaßlichen Täter (32) ist beim Berliner Staatsschutz als Linksextremist bekannt. Auch er muss ins Krankenhaus. Polizisten sollen in der Nähe des Tatorts in Prenzlauer Berg einen blutverschmierten Jutebeutel mit einem Hammer darin gefunden haben, was an die Hammerbande um Lina E. erinnert. Das Opfer ist Mitglied der Kleinpartei III. Weg.
Wiesloch, 18. AprilIm September 2023 floh der Somalier Ahmad N. aus der geschlossenen Psychiatrie in Wiesloch. Er erstach eine Frau in der Innenstadt. Nun kam es in der Psychiatrie erneut zu einem Mordfall. Ein 23-Jähriger tötete seinen 65-jährigen Zimmergenossen – mit den bloßen Händen. Der junge Mann gilt aufgrund einer psychischen Erkrankung als „schuldunfähig“. NIUS fragte bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg nach. Von dort heißt es: „Inwieweit der Beschuldigte bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, ist Gegenstand der Ermittlungen. Im hiesigen Bezirk ist er, soweit derzeit ersichtlich, bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Der Beschuldigte ist deutscher Staatsangehöriger.“
Bottrop, 15. AprilAuf der Hochstraße geraten ein 45-jähriger Mann aus Bottrop und eine Gruppe Jugendlicher gegen 0:20 Uhr in Streit. Mit einem Messer verletzt einer der Jugendlichen den Mann, der daraufhin ins Krankenhaus muss. Die Polizei sucht nach den Tätern und beschreibt sie wie folgt: „Die Gruppe soll aus sechs bis sieben Personen bestanden haben. Alle wurden als etwa 17 bis 18 Jahre alt und ca. 1,70m bis 1,80m groß beschrieben.“
Köln, 14. AprilEin 30-Jähriger gerät mit einem 38-Jährigen in der Gürzenichstraße in Konflikt. Er zieht ein Messer und sticht auf das Opfer ein, das später ins Krankenhaus muss. Fahnder nehmen den Täter in einer Porzer Wohnung fest und stellen das mutmaßliche Tatmesser sicher. Ein Haftrichter erlässt noch am Samstag Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags gegen den Festgenommenen. Die Polizei Köln bezeichnete das Opfer in ihrer Pressemitteilung verniedlichend als „Nachtschwärmer“. NIUS berichtete.
Berlin, 14. AprilAuf dem Gehweg vor einer Bar in Berlin-Friedenau sticht ein 32-jähriger deutscher Staatsbürger im Zuge eines Streits mehrfach auf einen 50-jährigen Polen ein. Das Opfer stirbt in einem Krankenhaus an den Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtet zunächst, kann jedoch später von der Polizei gestellt werden.
München, 14. AprilAm Sonntagmorgen kommt es vor der Bahnhofsmission im Hauptbahnhof München, laut der Polizei „ohne ersichtlichen Grund“, zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein mit 1,75 Promille alkoholisierter, 30-jähriger Marokkaner attackiert einen 63-jährigen Deutschen (Atemalkohol 0,5 Promille). Anschließend zeigt der 30-Jährige, der erst im November in die Bundesrepublik einreist war, den „Deutschen Gruß“ und ruft dazu „Heil Hitler“ und „Hitler war gut“. Außerdem beleidigt er den obdachlosen 63-Jährigen in seiner Landessprache. Wie die Polizei auf Anfrage von NIUS bestätigte, wird das Zeigen des Hitlergrusses als rechte Straftat gewertet und in der Kategorie „PMK Rechts“ geführt.
Bremen, 13. AprilIn Bremen eskaliert ein Clan-Streit zwischen zwei Großfamilien. 20 bis 30 Männer gehen in der Küferstraße aufeinander los. Zum Einsatz kommen dabei Messer, Axt und Reizgas. Drei Männer werden verletzt, einer durch eine Stichverletzung schwerer, er muss stationär im Krankenhaus behandelt werden. Polizisten nehmen die Personalien von mehr als 40 Personen auf und durchsuchen Wohnungen.
Berlin, 12. AprilIn Berlin stoppt ein Mob von 50 Personen auf der Neuköllner Sonnenallee ein Rettungsfahrzeug. Die Rettungskräfte waren eigentlich mit einer Patientin auf dem Weg in ein Krankenhaus. Nun werden sie gezwungen zwei weitere Personen (21 und 29 Jahre alt), die Stichverletzungen aufweisen, ebenfalls dorthin zu fahren. Dabei folgen Unbekannte dem Rettungswagen mit mehreren Autos. Zuvor kam es auf der Sonnenallee zu einer Messerstecherei. Ein 34-Jähriger wird später festgenommen. Die Staatsangehörigkeiten der beiden Opfer und des mutmaßlichen Täters seien noch „ungeklärt“, teilt die Polizei auf Anfrage von NIUS mit. In ihrer Pressemitteilung spielt die Polizei die Dramatik der Ereignisse herunter, erst durch die B.Z. kommen die tatsächlichen Ereignisse ans Licht.
Suhl, 12. AprilZum wiederholten Male kommt es zur Randale in der Asylunterkunft im thüringischen Suhl. Mehrere Bewohner gehen mit Metallstangen aufeinander los.
Rinteln, 10. AprilIm niedersächsischen Landkreis Schaumburg wird ein 20-Jähriger erschossen. Trotz Helikopter-Einsatz wird kein Tatverdächtiger gefunden. Aus „ermittlungstaktischen Gründen“ will die Polizei keine weiteren Angaben zum Hintergrund der Tat machen.
Ansbach, 7. AprilPassanten finden in der Nacht auf Sonntag um 3:10 Uhr einen regungslosen Mann (42) in der Ansbacher Innenstadt. Laut Polizei wurde er „von drei unbekannten Männern zu Boden geschlagen und massiv mit Füßen getreten“ und kam mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. Das Täter-Trio (18, 21 und 34 Jahre) hinderte bei seiner Flucht einen 26-Jährigen an der Weiterfahrt mit dem Auto und schlug auch diesen Mann zusammen – später konnten die drei Männer gefasst werden. Von der Polizei heißt es: „Im Verlauf der anschließenden Festnahme griffen die drei Männer unter erheblicher Gewaltanwendung die Polizeibeamten an, weshalb neben einem Polizeihund auch ein Distanz-Elektroimpulsgerät (Taser) zum Einsatz kam. Zwei Beamte wurden unter anderem durch einen Biss in die Hand durch einen der Tatverdächtigen verletzt.“
Oldenburg, 5. April Unbekannte schleudern einen Brandsatz auf eine Synagoge in Oldenburg. Dank eines schnellen Eingreifens kann ein Ausbreiten des Feuers unterbunden werden, so dass kein weiterer Gebäudeschaden entsteht. Hinweise zu den Tatverdächtigen gibt es bislang noch nicht.
Rostock, 5. AprilIn der Hansestadt schlagen und treten zwei Personen, die von Zeugen als „südländisch“ beschrieben werden, wiederholt mit einem Baseballschläger auf einen 17-Jährigen ein. Der Hintergrund der Tat ist bislang unklar. Einsatzteams trafen mit mehreren Streifenwagen, einem Ambulanzwagen und einem Notarzt im Zentrum Rostocks ein.
Uhldingen-Mühlhofen, 4. AprilIn der Nähe des Bodensees kommt es zu einem SEK-Einsatz. Ein 28-Jähriger bedroht Passanten mit einem Messer. Versuche der eintreffenden Polizei, den Mann zur Abgabe des Messer zu bewegen, bleiben erfolglos. Auch Warnschüsse helfen nicht. Der Mann greift die Beamten an, die daraufhin auf ihn schießen. Der Verletzte leistet weiterhin heftigen Widerstand. Spezialkräfte der Polizei nehmen ihn fest.
Dortmund, 4. AprilEin 13-jähriger Bulgare sticht nach einem Streit auf einen Obdachlosen ein. Der 31-Jährige verstirbt. Die Bluttat wird sogar von Freunden des 13-Jährigen gefilmt. Die Polizei nimmt vier Tatverdächtige fest, die alle bulgarischstämmig sind. Der 13-Jährige befindet sich derzeit in einer geschlossenen Einrichtung des Jugendamtes. Aufgrund seines Alters gilt der Jugendliche jedoch als strafunmündig.
Wangen, 3. AprilEin Syrer sticht in einem Supermarkt unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen ein. Der 34-Jährige wird einem Haftrichter vorgeführt und kommt anschließend in eine psychiatrische Klinik. Staatsanwältin Tanja Vobiller meint: „Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus.“
Konstanz, 2. AprilEin Mann, der gebrochen Deutsch spricht, fragt nachts eine 62 Jahre alte Frau vor einer Bäckerei nach einer Toilette. Er fordert die 62-Jährige auf, mit ihm intim zu werden. Sie lehnt lautstark ab, woraufhin der Unbekannte, den die Polizei später „als etwa 32-38 Jahre alt, ungefähr 165-175 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe und schwarze Haare“, beschreibt, wegrennt. Der Mann kehrt jedoch erneut zurück, packt die Frau von hinten, hält ihr den Mund zu, fasst ihr an die Brüste und in die Hose und versucht sie zu vergewaltigen. Der 62-Jährigen gelingt es jedoch, um Hilfe zu rufen und der Unbekannte lässt von ihr ab. Die Polizei sucht weiterhin nach dem Täter.
Nienburg, 30. März Bei einem Polizeieinsatz wird ein 46-jähriger Mann aus Gambia von den Beamten mit acht Schüssen erschossen. Bei dem länger andauernden Einsatz soll der 46-Jährige zuvor eine Polizistin mit einer Polizeiwaffe angeschossen und Beamte und Diensthunde mit einem Messer verletzt haben.
Dortmund, 30. März Ein 30-jähriger Rumäne begrapscht eine 16-jährige Deutsche im Dortmunder Hauptbahnhof. Während die Minderjährige eine Toilette aufsuchen wollte, soll der rumänische Tatverdächtige sie festgehalten haben und an Po und Busen gefasst haben. Anschließend sei der Tatverdächtige in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die Polizei stellte ihn.
Hagen, 30. März Ein 60-Jähriger bedroht einen Bewohner der Innenstadt an dessen Wohnungstür mit einer Säge. Das 34-jährige Opfer alarmiert die Polizei, als der 60-Jährige mit der Säge an seiner Tür klopft und ihn auffordert, leise zu sein. Die Polizei findet in der Wohnung des Hageners weitere Messer und eine Machete. Der 60-Jährige wird aufgrund möglicher psychischer Probleme in eine Einrichtung gebracht.
Villingen, 29. MärzEine Frau wird morgens um kurz nach 8 Uhr von einem Unbekannten im Bahnhof belästigt. Ein 24-Jähriger bemerkt die Situation und eilt der Frau laut Polizei zur Hilfe. Der Angreifer packt ihn sofort am Arm sowie am Hals und bedroht ihn verbal. Blitzschnell habe der Angreifer dem 24-Jährigen dann – laut Polizei vermutlich mit einem kleinen Messer – eine Stichwunde am Hals zugefügt. Der Täter ist noch flüchtig, wird aber wie folgt beschrieben: 185 cm groß, kräftig, mit dunklem Teint, kurzen schwarzen Haaren, schwarzem Vollbart.
Dortmund, 23. März In der Dortmunder Innenstadt kommt es zu einem Raubüberfall. Vier Männer überfallen einen 30-jährigen Dortmunder. Die Polizei findet das Opfer stark blutend am Tatort und muss es mit einer Tourniquet (Abbindesystem) erstversorgen. Einer der Täter soll türkisch/kurdisch gesprochen haben.
Trier, 22. MärzZeugen berichten von einem Streit in einer Wohnung. Die Polizei findet eine schwer verletzte Frau vor und nimmt einen 36-Jährigen Iraner fest, der Blutspuren an den Händen hat. Das Opfer wird mit Messerstichen im Hals und im Brustbereich ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand ist kritisch. Ein unverletztes einjähriges Kind wird dem Jugendamt übergeben. Die Ermittlungen laufen.
Heidelberg, 20. MärzEin 26-jähriger Mann wurde nach einem Clubbesuch in Heidelberg von drei Männern angegriffen, nachdem er zuvor seine Begleiterin vor diesen verteidigt hatte, nachdem diese von einem der Angreifer sexuell belästigt worden war. Die Polizei konnte die beiden Täter, 31 und 20 Jahre alt, festnehmen; sie müssen sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung verantworten.
Solingen, 18. MärzBei einer Gewalteskalation zweier Jugendgruppen werden in Solingen vier Menschen verletzt. Ein 18-jähriger Syrer hat einem 17-jährigen Deutschen mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen.
Magdeburg, 17. MärzBei einer Kontrolle in einem Zug von Schönebeck nach Magdeburg verletzt eine Frau aus Mali vier Menschen. Die 39-Jährige, die ohne Zugticket fuhr, soll ausgerastet sein und zwei Zugbegleiterinnen angegriffen haben. Einer Frau schlug die Malierin die Brille aus dem Gesicht und kratzte sie im Gesicht und am Hals.
Berlin, 15. MärzEin Streit im asiatischen Großmarkt Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg eskaliert: Zwei Gruppen gehen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte müssen im Krankenhaus behandelt werden.
Duisburg, 14. MärzEine Gruppe junger Männer soll zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren in den Keller eines Wohnhauses in Duisburg gelockt und schwer verletzt haben. Dabei soll es zu Folterungen gekommen sein. Der Polizei zufolge sind die Kinder Opfer „massiver körperlicher Gewalt und erniedrigender Handlungen“ geworden, sie seien über mehrere Stunden den Tätern ausgesetzt gewesen, u.a. wurden Zigaretten auf ihrer Haut ausgedrückt.
Köln, 12. MärzAm Dienstagnachmittag wird in Köln-Vingst ein Mann bei einer Schießerei in seinem VW Golf schwer verletzt. Rettungskräfte bringen den 39-Jährigen in eine Klinik, wo er mit Verletzungen an den Beinen medizinisch versorgt wird.
Ulm, 10. MärzEin 54-jähriger Iraner, der bereits länger in Deutschland lebt, tötet einen 58-Jährigen durch einen Messerangriff und verletzt zwei Frauen schwer. Als die Polizei eintrifft, attackiert er auch die Beamten. Die Polizisten schießen auf ihn, der Mann wird mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Berlin, 10. MärzDurch mehrere Schüsse wird ein 44-jähriger Mann in Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Checkpoint Charlie geradezu hingerichtet. Er wird mehrmals getroffen und sackt auf dem Gehweg zusammen. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Auf die Frage nach der Herkunft des Opfers teilt die Polizei mit: „Derzeit können, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben gemacht werden.“
Beamte sichern den Tatort in Berlin.
Hilden, 10. MärzIn einem Waldstück im Kreis Mettmann wird eine 19-Jährige vergewaltigt. Die Polizei sucht mit einem Helikopter nach dem Täter, wird aber nicht fündig. Der Vergewaltiger hatte die junge Frau zuvor mit einem Messer bedroht und anschließend zu Boden gedrückt. Laut Polizei hatte der Täter eine „dunkle Haut (nicht schwarz)“ und habe nur „gebrochenes Deutsch gesprochen“.
Köln, 10. MärzIn Köln-Mühlheim wird ein 15-Jähriger mit arabischer Herkunft am Hafen tot aufgefunden. Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen und einen 20-Jährigen fest. In der Nacht gegen 1:40 Uhr soll es vor einer Gaststätte an der Danzierstraße wenige Hundert Meter entfernt von dem Hafenbecken zu einem Streit gekommen sein. Die 18 und 20 Jahre alten Männer sollen dabei das spätere Opfer bedroht und zum Mitkommen genötigt haben. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt.
Bielefeld, 9. MärzIn Ostwestfalen eskaliert ein Clan-Krieg. Unbekannte erschießen am Samstagabend den bekannten Profiboxer Besar Nimani. Laut Zeugenberichten sitzt Nimani am Abend mit einer Gruppe von vier bis sechs Männern in einem Café auf der Bielefelder Obernstraße. Als die Gruppe das Lokal verlässt, treffen ihn sechs Schüsse. Der Profiboxer bricht zusammen und stirbt. Nach NIUS-Informationen flüchten zwei Täter auf einem Motorroller. Von beiden fehlt aktuell jede Spur. Im Jahr 2013 geriet Nimani schon einmal in eine Schießerei. Damals ging es um mutmaßliche Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Gruppen in Bielefeld. Die Lippische Landes-Zeitung zitierte damals einen Insider, der sich auf Schutzgeld-Geschäfte beruft. Damals soll es zu Konflikten zwischen albanischen Gruppierungen, zu der Nimani gehört, und der türkischen Türsteher-Szene gekommen sein.
In Bielefeld wurde ein Boxer durch mehrere Schüsse praktisch hingerichtet.
Hamburg, 9. MärzKräfte des Rettungsdienstes werden gegen 19:15 Uhr in den Stadtteil Kleiner Grasbrook gerufen. Dort finden sie einen schwer verletzten Mann auf. Alle Versuche, ihn zu reanimieren, bleiben erfolglos. Noch am Tatort erliegt der 33-jährige Moldawier seinen Stichverletzungen. Später nehmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest, der ebenfalls aus Moldawien stammt. Die Mordkommission ermittelt. Der Streit geschah in einer Wohnung für Monteure.
Oberferrieden, 9. MärzEine 18-Jährige fährt mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Gegen 1:30 Uhr steigt mit ihr ein junger Araber an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der 18-Jährige folgt der Frau und spricht sie auf arabisch an. Die Frau will nach Hause, doch sie wird von dem Mann angegriffen und in einen angrenzenden Acker geschubst. Der Marokkaner will sie vergewaltigen und schlägt auf sie ein. Die junge Frau kann jedoch fliehen, verliert dabei ihren Rucksack, den der Täter an sich nimmt. Die junge Frau findet letztlich Zuflucht bei einer Familie in Oberferrieden, welche die Polizei verständigt. Gegen 2:50 Uhr kann die Polizei den Marokkaner an einer anderen Haltestelle festnehmen. Er trägt den Rucksack seines Opfers. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.
Dortmund, 6. MärzEin 48-jähriger Dortmunder sitzt auf einer Parkbank in einer Grünanlage. Unvermittelt attackieren ihn drei Personen – zwei Männer, eine Frau – mit stumpfer Gewalt und Tritten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Einer der Täter wird als 175 cm groß beschrieben, schwarze Haare, 20 bis 30 Jahre alt und bekleidet mit einer dunkelblauen Jogginghose. Die weibliche Person sei 170 cm groß gewesen und habe einen grauen Jogginganzug getragen. Sie soll ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahren alt gewesen. Die dritte Person konnte nicht näher beschrieben werden. Es soll sich um einen Mann zwischen 20 und 30 handeln. Die Polizei Dortmund sucht nach Zeugen und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Stade, 5. MärzBeamte der Stader Mordkommission nehmen sechs Personen türkischer Abstammung fest. Die Männer im Alter zwischen 23 und 35 Jahren stehen im Verdacht, Ende Januar in einem Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte einen 44-jährigen Türken so schwer verletzt zu haben, dass er später im Krankenhaus verstarb.
Bruchsal, 4. MärzAuf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe sticht ein Unbekannter auf einen anderen jungen Mann ein. Das Opfer wird zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert. Dort muss er einer Notoperation unterzogen werden. Nach dem Täter wird noch gefahndet.
Die Polizei vor dem Bahnhof in Bruchsal.
Oberhausen, 2. MärzEine rumänische Familie in Oberhausen richtet eine Feier aus und lädt einen weiteren Zweig der Familie ein. Unter Einfluss von Alkohol eskaliert der gesellige Abend. Zwei Männer im Alter von 50 und 26 Jahren stechen auf vier Frauen im Alter von 24, 27, 30 und 32 Jahren mit Messern ein und verletzen sie. Die beiden Tatverdächtigen werden festgenommen. Dann jedoch greifen mehrere hinzukommende Männer der Gegenpartei einen der Festgenommenen an und verletzten ihn durch einen Faustschlag im Gesicht. Es kommt zu weiteren Widerstandshandlungen gegen Beamte. Insgesamt 13 Polizeibesatzungen sind nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund von „sprachlichen Hürden“ gestalten sich die Festnahmen schwierig.
Nienburg, 1. MärzEin 52-jähriger Iraker vergewaltigt eine 18-Jährige in einem Regionalzug. Der Täter soll zunächst mit seinen Händen gewaltsam in den Intimbereich der jungen Frau eingedrungen sein und ihr danach sogar in den Intimbereich gebissen haben. Seine Personalien werden festgestellt, dann jedoch lässt ihn die Polizei laufen – angeblich, weil keine Haftgründe vorlagen. Der Iraker war wegen Sexual- und Drogendelikten bereits aktenkundig. Doch auch nach früheren Übergriffen konnte er frei durch Deutschland laufen. Der zuständige Staatsanwalt sah keine Haftgründe wie Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Schließlich verfüge der Iraker über eine Meldeadresse.
Neunkirchen, 29. FebruarMitglieder einer bulgarischen Großfamilie stürmen eine Realschule. Sie greifen eine Lehrerin an und verletzen sie. Der Grund: Zuvor gab es eine „körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren 15- bis 16-jährigen Schülern“, wie die Polizei mitteilt. „Nach dem Vorfall begeben sich Familienmitglieder der beteiligten Kinder zu der Schule. Nach Eintreffen der Polizei kann die Situation beruhigt und gelöst werden.“ Eine Lehrerin versucht, die laut Saarbrücker Zeitung „wutschnaubende Menge“ aufzuhalten und wird dabei attackiert. In ihrer Pressemitteilung verschweigt die Polizei den Angriff auf die Lehrkraft.
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