Scholz bepöbelte betrunken Journalisten – Kanzleramtschef packte ihn: „Der Bundeskanzler geht jetzt ins Bett!“

vor 2 Monaten

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Über den entgleisenden Kanzler gibt es neue Informationen. Scholz, der bei einer privaten Veranstaltung den CDU-Politiker Joe Chialo beschimpfte, pöbelte am selben Abend entgrenzt auch gegen andere. Focus Online berichtet über weitere Aspekte des Skandal-Gesprächs, das den Kanzler in Bedrängnis bringt.

Offenbar verlor der Kanzler an diesem Abend völlig die Fassung und rastete in alle Richtungen aus. Eine öffentlich-rechtliche Führungskraft soll der Scholz angefahren und beschimpft haben – „halt den Mund, du Arsch“. Die Union rückte er in die Nähe des Faschismus, anwesenden Journalisten warf er herrisch vor, nicht positiv genug über ihn zu berichten.

Aufgekratzt und offenbar alkoholisiert biss Scholz um sich. Einem Bericht von Politico zufolge verlor der Kanzler offenbar derart die Nerven, dass sein Vertrauter und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt ihn schließlich an den Schultern packte und eindringlich sagte: „Der Bundeskanzler geht jetzt ins Bett!“

Olaf Scholz, der in der Vergangenheit anderen gerne die „sittliche Reife“ absprach, ließ genau jene komplett vermissen – Joe Chialo bekam es in Form der Begriffe „Feigenblatt“ und „Hofnarr“ ab. Er sei beides für die rassistische, rechte Union. Viele begreifen beide Vokabeln als rassistisch konnotiert, Focus Online berichtete auch entsprechend. Die CDU schaltete schnell auf Kampagne um und warf Scholz vor, sich rassistisch geäußert zu haben, gar ein Rassist zu sein.

Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner warf Scholz „Rassismus“ vor. Ihr Fraktionskollege Christoph de Vries schrieb über eine „bodenlose Unverschämtheit und rassistische Entgleisung“. Die CDU Berlin, Chialos Landesverband, äußerte sich ähnlich. Generalsekretärin Ottilie Klein schrieb auf X: „Olaf Scholz hat mit seinen rassistischen Äußerungen ein weiteres Mal bewiesen, dass ihm die charakterliche Eignung für sein Amt fehlt.“

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