
„Führer“-Angriff aus dem Team Scholz auf CDU-Chef Friedrich Merz!
Wolfgang Schmidt, der engste Vertraute von Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Friedrich Merz als „Führer“ verunglimpft.
Rund um die Abstimmung über den Antrag von CDU und CSU für eine Wende der Migrationspolitik in Deutschland, die am Ende nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit fand, warf Schmidt Merz im Podcast Ronzheimer reines Wahlkampf-Getöse vor – und nannte Merz „Führer“: „Es war eine reine PR-Aktion, wo er markieren wollte: Ich bin der stramme Max, ich bin der Führer, ich mach’ das. Und hat dafür den demokratischen Konsens zerstört, indem er das mit der AfD durchgebracht hat.“
Das Wort „Führer“ ist in Deutschland untrennbar mit Adolf Hitler und dem Führer-Kult der Nationalsozialisten verbunden, gerade wenn es um Menschen geht, die politische Spitzenämter anstreben oder innehaben. Bereits vergangene Woche hat SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach Merz mit Auschwitz und den Nazis in Verbindung gebracht und später seinen Tweet gelöscht.
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