Seit „Wir schaffen das“ haben sich Sexualstraftaten von Afghanen gegen Kinder versiebenfacht

vor 3 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Auf eine schriftliche Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Kerstin Przygodda, die NIUS vorliegt, veröffentlichte die Bundesregierung detaillierte Zahlen zum sexuellen Missbrauch von Kindern durch afghanische Tatverdächtige. Die Statistik zeigt einen massiven Anstieg nach dem Jahr 2015.

In den Jahren vor der Masseneinwanderung lagen die Fallzahlen auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau: 2010 wurden 31 Fälle erfasst, 2011 waren es 24, 2012 dann 42, 2013 insgesamt 37 und 2014 schließlich 40 Fälle. Mit dem Jahr 2016, ein Jahr nachdem Angela Merkel ihre Migrationspolitik mit dem Satz „Wir schaffen das“ verteidigte, kam es zu einem drastischen Anstieg: 280 Fälle wurden registriert – das ist eine Versiebenfachung im Vergleich zu 2014.

In der Regierungsantwort werden die erschreckenden Zahlen relativierend eingeordnet. Dort heißt es auch: „Die absoluten Zahlen der Tatverdächtigen lassen keine direkten Rückschlüsse auf die Kriminalitätsrate einzelner Nationalitäten zu. Für eine genaue Bewertung der Kriminalitätsraten ist eine Betrachtung der sozio-demografischen Faktoren (Alter, Geschlecht und Lebensumstände) zu berücksichtigen und eine umfassende Analyse notwendig. Ansonsten können die Zahlen falsche Schlussfolgerungen über bestimmte Bevölkerungsgruppen ermöglichen.“

Bundestagsabgeordnete Kerstin Przygodda (AfD)

Przygodda verwies in ihrer Anfrage auf die afghanische Praxis „Bacha bazi“ (zu Deutsch: Spiel mit dem Jungen), bei der Jungen in Frauenkleidern für Erwachsene tanzen und sexuell missbraucht werden. Przygodda fragte: „Sieht die Bundesregierung mit Blick auf die in Teilen der Bevölkerung Afghanistans seit Jahrhunderten verbreitete Tradition des ‚bacha bazi‘ (...) dahingehenden Handlungsbedarf, nach Deutschland eingewanderte Afghanen eigens darauf aufmerksam zu machen, dass sexueller Missbrauch von Kindern in Deutschland eine Straftat darstellt?“

In der Antwort heißt es, dass das Thema „Sexuelle Gewalt an Kindern“ im Curriculum für Integrationskurse nicht vorgesehen sei.

Mehr NIUS: Sexualdelikte in Schwimmbädern: In NRW sind 65 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer

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