
SEK-Einsatz im Leipziger Stadtteil Schönefeld: Ein äußerst aggressiv wirkender, mit einem langen Messer bewaffneter Schwarzafrikaner versetzte die Anwohner abends in der Dimpfelstraße in Angst und Schrecken. Der aus Kamerun stammende Migrant brüllte nach Schilderung von Anwohnern zunächst auf der Straße herum und fuchtelte mit seinem Messer. Später ging er in ein Wohnhaus und machte im dritten Stock von einem Fenster aus weiter. „Manchmal stand er da, manchmal saß er auf dem Fensterbrett“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage. Dabei habe er immer wieder mit seinem Messer gedroht.
Das alarmierte Sondereinsatzkommando (SEK) konnte den Schwarzafrikaner schließlich überwältigen. Dieser habe sich „in einem psychischen Ausnahmezustand“ befunden und sei in ein „Fachkrankenhaus“ gebracht worden, hieß es von Seiten der Polizei.
Warum der Schwarzafrikaner ausflippte, sagte die Polizei nicht. Wir hätten da aber eine Vermutung: Möglicherweise ist, wie neuerdings ja auch mit Blick auf die Freibad-Gewalt behauptet wird, der „Klimawandel“ schuld!
Leipzig. Das muss dieser Klimawandel sein. pic.twitter.com/OLy0c6az1Q
— spaceloop23 🗽 (@spaceloop23) June 29, 2025