
Der Kölner CSD, eine vollkommen irrelevante Fetisch-Veranstaltung für Menschen mit Hundemasken und in Küken-Kostümen, ist heute Aufmacher in der Tagesschau, was migrantische Massenübergriffe auf Kinder in Schwimmbädern niemals schaffen.
Es geht hier längst nicht mehr um den historisch mutigen und vollkommen legitimen Kampf für Bürgerrechte, sondern um die Inszenierung einer politischen Ideologie und das Beschwören eines Feindbildes. Die Regenbogenfahne wurde von autoritären (bis totalitären) Fanatikern gekapert. Erzählt wird die frei erfundene Propaganda-Geschichte von der „rechten Bedrohung“ gegen diese Veranstaltung, die vollkommen friedlich und ohne jede Störung verlaufen ist.
Schon in der Anmoderation betet der feiste Vorleser Jens Riewa („Michelle ist eine Granate im Bett“) das übliche Glaubensbekenntnis: „Frei demonstrieren können, sei in Gefahr.“
„Transpersonen“ zu Opfern der Gesellschaft stilisiert.
Obwohl nahezu alle Angriffe auf „queere Menschen“ von illegal eingereisten Islamisten ausgehen, verliert der Bericht kein Wort darüber. Stattdessen darf der NGO-Komplex im Gewand der geistigen Stasi-Nachfolger namens „Amadeo Antonio Stiftung“ die rechte Gefahr beschwören, die statistisch bei Angriffen auf „Transpersonen“ keine Rolle spielt.
Es sind Islamisten. Immer wieder Islamisten, was dann aber von den meisten Medien und politischen Aktivisten verschwiegen wird, wie gerade vor wenigen Tagen in Berlin. Unterdessen werden „Transpersonen“ zu Opfern der Gesellschaft stilisiert, die quasi zur Therapie als Männer in Reizwäsche dann zu kleinen Mädchen in die Umkleide dürfen. Die „Zivilgesellschaft“ darf steuerfinanziert in zwangsfinanzierten Gebührenmedien vollkommen unhinterfragt politische Schauermärchen verbreiten, die nur zu linker Festigung und noch mehr Migration, noch mehr eingereister Gewalt führen, die dann wiederum in der Tagesschau verschwiegen wird, während die NGOs anti-muslimischen Rassismus beschwören.
Die „Zivilgesellschaft“ darf steuerfinanziert in zwangsfinanzierten Gebührenmedien vollkommen unhinterfragt politische Schauermärchen verbreiten.
Die Generation der Tagesschau-Gewohnheitszuschauer sitzt dann entsetzt vorm Fernseher, glaubt diesen ganzen Schwachsinn und rümpft über die Enkel die Nase, die plötzlich rechts wählen, während vor ihren Augen ihre Fußgängerzone sich in Beirut verwandelt, was sie als treue Zuschauer der Tagesschau aber nicht wahrhaben wollen, weil ihnen dort vom Heil der Vielfalt vorgeschwärmt wird. Wir sind inzwischen in einer totalen medialen Phantasiewelt angekommen, die uns nicht nur belügt, sondern aktiv dazu beiträgt, unser Leben gefährlicher zu machen. Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören zerschlagen.
Es geht hier längst nicht mehr um den historisch mutigen und vollkommen legitimen Kampf für Bürgerrechte, sondern um die Inszenierung einer politischen Ideologie.