
Die große Frage, an der sich immer das Schicksal jeder Gesellschaft, der Fortbestand jeder Zivilisation entscheidet, lautet: Wäre man bereit, für sein Land zu kämpfen oder gar seine Kinder zu geben? Die Antwort, die eine überwältigende Mehrheit von 60 Prozent der Deutschen gibt, lautet: Nein. Gerade mal 16 Prozent wären „auf jeden Fall bereit“, für dieses Deutschland im Zeitalter des totalen EU-Bürokratismus in den Krieg zu ziehen.
Das hat viele Gründe. Einen besonders obszönen Grund offenbart mal wieder US-Präsident Donald Trump mit seiner schonungslos vernünftigen Art, die von so vielen Politikern auf der Welt gefürchtet wird, weil sie den inneren Wahnsinn von Politik immer wieder offenlegt.
Die aktuelle Folge „Achtung, Reichelt!“ sehen Sie hier:
Trump schrieb vor wenigen Tagen einen offenen Brief „an alle NATO-Nationen und die Welt“, von dem Sie in den meisten deutschen Medien mal wieder nichts erfahren haben, weil er den sogenannten Hauptstadtjournalisten nicht in ihr Weltbild passt. Trump schrieb folgendes:
„Ich bin bereit, bedeutsame Sanktionen gegen Russland zu verhängen – aber erst dann, wenn ALLE NATO-Nationen zugestimmt haben und angefangen haben, dasselbe zu tun, und wenn ALLE NATO-Nationen aufhören, Öl aus Russland zu kaufen. Wie ihr wisst, war das Engagement der NATO zu GEWINNEN weit weniger als 100 %, und der Kauf von russischem Öl durch einige von euch war SCHOCKIEREND! Das schwächt eure Verhandlungsposition und eure Macht gegenüber Russland ganz erheblich.
Wie auch immer – ich bin bereit loszulegen, wenn ihr es seid. Sagt mir nur wann!
Wenn die NATO tut, was ich sage, wird der Krieg schnell enden und all diese Leben werden gerettet! Wenn nicht, verschwendet ihr nur meine Zeit – und die Zeit, die Energie und das Geld der Vereinigten Staaten.
Danke für eure Aufmerksamkeit!
DONALD J. TRUMP PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA“
Donald Trump spricht den entlarvendsten Fakt über den Ukraine-Krieg aus.
Was Donald Trump hier anspricht, ist der für mich wichtigste, entlarvendste, verrückteste und moralisch korrupteste Fakt über den Ukraine-Krieg. Er lautet: Wir bezahlen in diesem Krieg BEIDE Seiten mit unserem Steuergeld. Und nicht nur das. Wir zahlen Russland sogar MEHR Geld als der Ukraine.
2024 überwies die EU 19 Milliarden Euro Militärhilfen an die Ukraine. Aber 21 Milliarden Euro an Russland. Wir schicken der Ukraine deutsche Panzer und zahlen Russland dafür, diese Panzer in die Luft zu jagen.
Hier ist der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius:
Die Politiker, die uns jeden Tag erzählen, dass wir bis 2029 kriegstüchtig sein müssen, dass Putin uns überfallen will und auf einen Krieg mit uns hinarbeitet, bezahlen Putin mit unserem Geld. Die Politiker, die eine neue Wehrpflicht einführen und unsere Kinder zum Militär einziehen wollen, die von uns verlangen, dass wir „kriegstüchtig“ werden, finanzieren das Land, von dem sie uns erzählen, dass es uns angreifen will. Kein Wort haben Sie in den letzten drei Jahren häufiger gehört als Putin. Es gibt keinen Missstand, an dem nicht angeblich auch Putin Schuld ist. Trotzdem bezahlen wir ihn:
Es tut mir leid, aber wenn ich als Staats- und Regierungschef der festen Überzeugung bin, dass ein anderer Staat mich angreifen, meine Heimat zerstören und meine Bürger töten will – und ich diesen Staat und dessen Armee trotzdem weiter finanziere, dann ist das nichts anderes als Verrat. Was sonst sollte es sein?
Die Brussels Times, sozusagen das Hausblatt der EU-Bürokraten, berichtet, dass wir in 2025 sogar noch mal MEHR Geld an Russland überweisen als 2024. Im ersten Halbjahr waren es 4,5 Milliarden Euro allein für russisches Flüssiggas – gegenüber 3,47 Milliarden Euro 2024.
Die EU finanziert rund 15 Prozent des russischen Verteidigungsetats. Das bedeutet: Jede siebte Kugel, die ein russischer Soldat auf einen deutschen Soldaten abfeuern würde (und derzeit auf Ukrainer abfeuert), haben wir bezahlt. Während wir jungen Ukrainern in pathetischen Worten sagen, dass sie auch für unsere Freiheit sterben, bezahlen wir die Kugeln, die sie niederstrecken.
Ursula von der Leyen bekannte erst vor wenigen Tagen, dass sie europäische, auch deutsche Soldaten in die Ukraine schicken will, während sie unser Geld auf die andere Seite der Frontlinie überweist. Das nennt man wohl verkommen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im August in Brüssel.
Diejenigen zu bezahlen, die man für seine Feinde hält, ist geradezu die Definition von verrückt oder sogar selbstmörderisch, wenn man politisch entscheidet, die eigene Zerstörung zu finanzieren. Es ist unerklärlich, außer man geht davon aus, dass die Politiker selbst nicht glauben, was sie uns erzählen. Entweder sie sind bereit, unsere Kinder in einer neue Wehrpflicht zu schicken, während sie den Feind bezahlen, der unsere Kinder töten würde. Oder aber sie glauben gar nicht, dass Russland uns bedroht und behaupten das bloß zum eigenen politischen Vorteil. Beides wäre zutiefst erschütternd.
Wir hören seit drei Jahren jeden Tag, dass Putin die größte Gefahr für uns ist. Nun erfahren wir: Die Leute, die das sagen, bezahlen – Putin. So berichtet Bild :
Für 1,8 Milliarden Euro importiert Deutschland Waren von Wladimir Putin. Für Düngemittel, Eisen, Nickel und Stahl pumpt die EU rund 1,5 Milliarden in Putins Kriegswirtschaft, die sich angeblich darauf vorbereitet, die NATO anzugreifen.
Vor rund einer Woche verkündete die mächtigste ungewählte Frau der Welt, Ursula von der Leyen, dass die EU ihre Hilfszahlungen an den Staat Israel aussetzen würde. Das bedeutet: Die EU zahlt weiterhin Millionen an Afghanistan, wo es immer in den Händen der Taliban landet, aber nicht mehr an unseren Verbündeten Israel. Wir zahlen an die Islamisten, die über zwanzig Jahre deutsche Soldaten am Hindukusch getötet haben, aber nicht mehr an das Land, das uns mit seiner Geheimdienstarbeit vor islamistischen Anschlägen beschützt. Wir bestrafen unsere Freunde und bezahlen unsere Feinde. DAS ist die Definition von politischem Wahnsinn.
Ursula von der Leyen gestern bei der wöchentlichen Sitzung der EU-Kommission in Brüssel.
Eine Zivilisation, für die niemand mehr bereit ist zu kämpfen, sich aufzuopfern, kann auf Dauer nicht bestehen. Ein Land, dem man über mindestens ein Jahrzehnt einredet, mit Einschüchterungsmethoden und dem Drohszenario eines allzeit wachsamen Inlandsgeheimdienstes geradezu einbläut, es gebe kein deutsches Volk und keine deutschen Grenzen, nur den deutschen Sozialstaat für alle, ein solches Land, eine solche Gesellschaft verliert den Selbsterhaltungstrieb und stürzt sich – befeuert durch verrückte Ideologie – in den Untergang.
Ich persönlich liebe mein Land, meine Heimat Deutschland. Ich möchte dieses Land erhalten, beschützen und bewahren. Für mich kann ich sagen, dass ich jederzeit bereit wäre, dieses Land, mein Zuhause zu verteidigen. Aber ich komme zunehmend zu dem Schluss, dass Deutschland von innen heraus politisch zerstört wird, und ich könnte meinem Sohn nicht reinen Gewissens sagen, dass es sich für das Deutschland von heute zu kämpfen lohnt. Seit einem Jahrzehnt hat dieses Deutschland einer erkennbar islamistisch geprägten Invasion die Tore geöffnet – den Preis dafür zahlen vor allem unsere Kinder auf der Straße, in der U-Bahn, im Bus, auf den Plätzen, auf denen ich in meiner Jugend noch gefahrlos Inline-skaten konnte. Die Politik hat aus Deutschland ein gefährliches Land gemacht. Aktuelle Zahlen belegen das.
Linke Ideologen wollen uns einreden, wir wären ein rassistisches Land, aber die Wahrheit lautet: Die Menschen in diesen Land werden Opfer von Ausländern, nicht umgekehrt. Hier sind die offiziellen Zahlen:
Bei Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag etc.) sind 51 Fälle bekannt, bei denen Deutsche verdächtigt und Zuwanderer Opfer sind, jedoch 119 Fälle, in denen es umgekehrt ist. Zuwanderer begehen 2,3 Mal häufiger als Deutsche Straftaten gegen das Leben, bei denen Deutsche Opfer sind.
Bei Raub und Erpressung ist der Unterschied noch viel eklatanter: 4.055 Fälle, bei denen Deutsche Opfer von Zuwanderern waren, stehen 364 Fälle gegenüber, bei denen das Täter-Opfer-Verhältnis umgekehrt war – ein Faktor von 11.
Das Deliktfeld mit der größten Diskrepanz ist die sexuelle Gewalt: Den Daten der Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge sind Deutsche 14 Mal häufiger Opfer von sexueller Gewalt, wenn Zuwanderer tatverdächtig sind, als umgekehrt.
Die größte Diskrepanz gibt es bei sexueller Gewalt: Deutsche sind 14 Mal häufiger Opfer durch tatverdächtige Zuwanderer als umgekehrt.
Wie gesagt, das sind unsere Töchter, denen wir die Politik der unkontrollierten islamistischen Massenmigration angetan haben. Wehrhafte Gesellschaften verlangen von ihren Kindern, die eigenen Grenzen zu verteidigen. Aber wie sollte ich das von meinem Sohn verlangen, wenn wir unsere Grenzen aufgegeben haben, wenn sie nur noch eine Linie auf dem Boden sind, hinter der Bürgergeld für alle wartet?
Der geniale und großartig kluge Harald Martenstein schreibt in der Welt am Sonntag folgende Sätze:
„Während dieses Land sich in dem, verglichen mit seinen Nachbarn, miesesten Zustand meiner beträchtlichen Lebensspanne befindet und aus jeder seiner Poren Reformbedarf ausdünstet, hat man seinem Motor, der Industrie, den Sprit abgedreht. Gleichzeitig läuft ein superteures, durch Schulden finanzierbares Umverteilungsprogramm namens Bürgergeld von denen, die arbeiten, zu denen, die nicht arbeiten.
Bärbel Bas und die Ihren träumen von Steuererhöhungen, wahrscheinlich jede Nacht. Wäre es nicht wunderbar, wenn man die Steuern einfach in unbegrenzter Höhe dem staatlichen Geldbedarf anpassen könnte?
Gegen die dann erfahrungsgemäß einsetzende, sozial ungerechte Massenflucht der Arbeitenden gibt es ein in Deutschland altbewährtes Mittel. Know-how wäre vorhanden. Der neue antifaschistische Schutzwall müsste allerdings für die SPD so konstruiert sein, dass jeder Straftäter und jeder Islamist hereinkommt, aber kein Steuerzahler mehr hinaus.“
Eine Politik, die die Besten vergrault und aus dem Land jagt, aber gleichzeitig die Radikalsten und Ungebildetsten der Welt hinein lockt, ist objektiv wahnsinnig und selbstzerstörerisch. Ich kenne kaum noch jemanden, der bereit wäre, dafür zu kämpfen und die Herrschaft von Lars Klingbeil, Friedrich Merz und Bärbel Bas mit seinem Leben zu verteidigen. Das mag pathetisch klingen, aber an dieser ultimativen Identifikation entscheiden sich Aufstieg oder Niedergang, der Fortbestand oder das Verschwinden von Gesellschaften.
Es erscheint unwahrscheinlich, dass jemand bereit ist, für die Politik von Friedrich Merz, Bärbel Bas und Lars Klingbeil zu kämpfen.
Die Wirtschaftspolitik, die ich in unserem Land sehe, erinnert mich an skrupellose Zerstörung auf dem Rückzug. Während alles zusammenbricht, woran die Regierungen der letzten zehn Jahre geglaubt haben, allem voran die öko-sozialistische Ideologie namens Energiewende und Klimaneutralität, machen Politiker noch schnell mutwillig kaputt, was unser Land reich gemacht hat. Sie sprengen auf ihrem Rückzug Kraftwerke in die Luft, sie zerstören durch verrückte Gesetze die wichtige Technologie, den Verbrennungsmotor. Sie radieren ganze Industrien aus, indem sie die Strompreise hochtreiben und die bürokratischen Fesseln und Schlingen immer enger ziehen, bis nichts und niemand mehr atmen oder den Hochofen befeuern kann.
In Amerika (und im ganzen Rest der Welt) heißt die politische Parole dieser Zeit „Drill, Baby, drill“. In Deutschland sind wir stolz auf Kill, Baby, kill – und zwar unsere eigene Wirtschaft und unseren eigenen Wohlstand. Das ist eine Form des Fanatismus, für die man seinen Kindern nicht raten sollte, zu kämpfen.
Wie Millionen Menschen im Land stelle ich mir inzwischen täglich die Frage: Was sollen wir tun, um uns aus der zerstörerischen Herrschaft einer vollends gescheiterten Machtelite zu befreien? Was können wir tun, um unser Land zu retten? Die einzige Antwort, die mir einfällt, lautet: Die Brandmauer muss weg. Derzeit scheint es so, als würde Bundeskanzler Friedrich Merz mit aller Kraft nicht an Schwarz-Blau arbeiten, sondern an Blau-Schwarz. Auch die Umfragen zeigen in diese Richtung.
Es ist dem Land keinen Tag länger zumutbar, das Falsche zu tun, obwohl man das Richtige tun könnte. Die politischen Fliehkräfte, die entstehen, wenn man dem Land Tag für Tag erklärt, warum man NICHT tut, woran man glaubt, obwohl man es jederzeit könnte, sind absolut zerstörerisch. Das linke Machtinstrument Brandmauer ist gescheitert. Und diese Brandmauer ist es ganz sicher nicht wert, unsere Volkswirtschaft in eine kurz bevorstehende Katastrophe zu führen.
Die CDU/CSU, die bei der letzten Wahl stärkste Kraft war, hat im Deutschen Bundestag jederzeit eine deutliche Mehrheit für eine Agenda der Mehrheit und der Vernunft. Die CDU könnte aus dieser jetzt schon gescheiterten Regierung austreten und zunächst in Minderheit weiter regieren und zur Abstimmung stellen, woran sie glaubt und was sie im Wahlkampf versprochen hat. Radikale Reform des Sozialstaats, eine wahre Migrationswende mit Zurückweisung ALLER illegalen Migranten, massive Abschiebungen, eine Rückkehr zur Atomenergie, Ausstieg aus dem selbstmörderischen Verbrenner-Aus, ein absolutes Ende der Steuerfinanzierung von linksextremer Ideologie.
Friedrich Merz und Jens Spahn könnten die Koalition mit der SPD verlassen und die Arbeit als Minderheitsregierung fortsetzen.
Ich persönlich bin mir sicher, dass es in der AfD genug vernünftige und verantwortungsvolle Menschen gibt, die eine Agenda der Vernunft zum Wohle des Landes jederzeit mittragen würden – auch ohne formale Koalition. Über alles weitere hätte zu gegebener Zeit dann der Wähler zu entscheiden.
Links muss endlich wirklich vorbei sein – oder aber Deutschland, wie wir es kennen, wird vorbei sein.