So feiern Syrer in Deutschland die ethnische Säuberung in ihrer Heimat

vor etwa 2 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Der neue Machthaber in Syrien, al-Dscholani, übt mit seinen Milizen einen Säuberungskrieg gegen Aleviten und Christen aus. In den sozialen Medien häufen sich Videos von toten Kindern, Männern und Frauen, die missbraucht, erschossen und gequält wurden. Abgesehen vom weltweiten Entsetzen tauchen plötzlich Videos und Kommentare von in Deutschland lebenden Arabern auf, die die ethnische Säuberung in Syrien feiern und sich darüber freuen. Ausnahmslos alle Videos, die NIUS vorliegen, sind auf Arabisch und ins Deutsche übersetzt.

Bewaffnete Milizen des neuen Syrischen Machthabers al-Dschulani in einem Konvoi.

Die Videos sind grauenhaft. In Syrien streifen die neuen Herrscher durch die Straßen und töten Aleviten und Christen. In den sozialen Medien häufen sich in den letzten Stunden Aufnahmen von Kindern, denen in den Kopf geschossen wurde, von Männern, die schwer verletzt auf die Ladefläche eines Pick-ups gezwungen wurden und dort mit Waffen und Fäusten weiter misshandelt werden. Alles erinnert an den 7. Oktober 2023, als die Terrororganisation Hamas über die israelische Grenze kam und unschuldige Zivilisten tötete. Während sich auf der Welt tiefe Trauer und Bestürzung breitmachen, geben die aktuellen Entwicklungen in Syrien manchen in Deutschland lebenden Arabern offenbar einen Grund zum Feiern.

In einem Video, das einen jungen Araber zeigt, sagt dieser zu den aktuellen Entwicklungen in Syrien Folgendes: „Anlässlich der aktuellen Ereignisse an der syrischen Küste: Ich möchte Scheich Ibn Taimiya, möge Gott ihm gnädig sein, Tribut zollen. Er hat uns 700 Jahre lang gesagt, dass der Kampf gegen diese drei, Alawiten, Nusayris und Drusen, immer wichtiger ist als der Kampf gegen die Juden.“

Weiter sagt der junge Araber, der in den anderen Videos auch gebrochenes Deutsch spricht: „Ich werde nur sagen, was Gott, der Allmächtige, gesagt hat. Bekämpft sie, bekämpft sie, und Allah wird sie mit euren Händen quälen, sie entehren, euch den Sieg über sie geben und die Herzen der gläubigen Menschen heilen. Friede sei mit euch.“

In einem anderen Video von einem jungen Araber sagt dieser: „Die Leichen kreuzten die Straßen, und sie warfen sie ins Meer, damit man nicht sagen konnte, dass ein Fisch unter der Herrschaft verhungerte, sie fütterten die Fische mit ihren Leichen. Hahaha.“ Der junge Mann ist sichtlich erfreut und wünscht sich, dass man tote Aleviten und Christen im Meer versenkt.

In einem weiteren Video spricht ein junger Araber direkt zu seinem Gott. Offensichtlich hat er keine Angst vor Repressionen: „Mein Lehrer, ich bin hier, mein Lehrer, komm zu mir, mein Lieber, du weißt, wir kommen nicht herunter, um zu fluchen, auch nicht die Schwestern der Huren, das heißt, keine Ausreden, wir sind gelaufen, wir haben eure Kinder bespitzelt, wir haben unsere Straßen mit ihnen geschändet, Gott sei gepriesen, ihr seid eine Gruppe von Schwestern der Huren von der anderen Seite, niemand sitzt und flucht und sagt und rechnet ab. Wir sind das Volk, wir sind die Wahren.“

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