„So kann es nicht weitergehen“ sagen sie mal wieder: So reagieren deutsche Politiker auf die Bluttat von Aschaffenburg

vor 3 Monaten

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Nach dem Messerangriff eines Afghanen auf eine Kindergartengruppe in einem Park in Aschaffenburg reagieren Politiker auf die Horror-Tat.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich wie folgt: „Das ist eine unfassbare Terror-Tat in Aschaffenburg: Unter den Toten befindet sich auch ein Kleinkind. Unser Mitgefühl ist bei den Opfern und ihren Angehörigen. Aber das genügt nicht: Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen. Von Tätern, die eigentlich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu finden. Da ist falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht. Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssen sofort Konsequenzen folgen – es reicht nicht zu reden.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser schreibt auf X: „Wir sind zutiefst erschüttert über die furchtbare Gewalttat in Aschaffenburg. Meine Gedanken und mein tief empfundenes Mitgefühl sind bei den Eltern des getöteten Kindes, für die es keine schrecklichere Nachricht geben könnte.“

Der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Spitze Markus Söder schreibt: „Heute ist ein entsetzlicher Tag für ganz Bayern. Die schrecklichen Nachrichten aus #Aschaffenburg machen uns zutiefst betroffen. Wir trauern um die Opfer einer feigen und niederträchtigen Tat.“

AfD-Chefin Alice Weidel kommentierte ebenfalls die Tat: „Im CSU-regierten Bayern tötet ein Afghane in Aschaffenburg ein Kleinkind (2) sowie einen Helfer (41), der dem Kind zur Hilfe eilte. Zuvor hatte der Afghane die Kita-Gruppe des Kindes verfolgt. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen & Verletzten. Remigration jetzt!“

Union-Chef Friedrich Merz schreibt: „Die Messerattacke auf eine Kindergruppe in Aschaffenburg erschüttert mich zutiefst. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien, mein Dank gilt den Einsatzkräften. Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Wir müssen und werden Recht und Ordnung wiederherstellen!“

Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (CDU) schreibt dazu auf X: „Es ist so abgrundtief falsch und verstörend: Menschen geben an, vor Gewalt zu fliehen und bringen dann selbst Gewalt in ein Land, dass ihnen hilft.“ „Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen“, ergänzte sie später in einem gesonderten Beitrag.

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