Somalier berufen sich auf „Kirchenasyl“: Linksgrüne Pastoren stellen sich immer öfter über das Recht!

vor etwa 7 Stunden

Blog Image
Bildquelle: Deutschland Kurier

Die drei im Mai via Polen illegal eingereisten Somalier haben in einer Berliner Kirche bis auf weiteres Zuflucht gefunden. Sie wollen sich laut Medienberichten offenbar auf das sogenannte, in keinem deutschen Gesetz vorgesehene „Kirchenasyl“ berufen. Dann könnte das schwarzafrikanische Trio nur schwer nach Polen oder Litauen rücküberstellt werden.

Um das sogenannte „Kirchenasyl“ hat sich inzwischen eine regelrechte Industrie gebildet. Immer wieder greifen linksgrüne Pastoren mit ihrer vorgeblichen Nächstenliebe rechtswidrig in das Asylsystem ein. Allein für 2024 meldet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 2.386 Fälle von „Kirchenasyl“ – im Schnitt knapp 200 Fälle monatlich. Ganz überwiegend handelt es sich dabei um Dublin-Fälle – also Asylbewerber, die einen sicheren Drittstaat verlassen haben, um illegal nach Deutschland zu gelangen. Von „Härtefällen“ kann schon deshalb kaum die Rede sein.

Der evangelische Berliner Bischof Christian Staeblein nennt die rechtswidrige Beherbung von Asyl-Migranten einen „Dienst für die Gesellschaft, die auf diese Weise an ihr Fundament der Barmherzigkeit erinnert wird.“ Der Hamburger Innensenator Andy Grote (SPD) stellt hingegen klar: „Die Kirche steht nicht über dem Recht!“

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von Deutschland Kurier

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von Deutschland Kurier zu lesen.

Weitere Artikel