
In aller Frühe, gegen sechs Uhr morgens, wollte ein älterer Mann in Torre Pacheco, einer Stadt mit über 40.000 Einwohnern in der Region Murcia, spazieren gehen. Sein Spaziergang endete im Krankenhaus. Der 70-jährige Domingo Tomás Martínez wurde von mehreren jungen Männern brutal zusammengeschlagen. Offensichtlich, ohne irgendeinen anderen Grund als purem Spaß am Zusammenschlagen. Er wurde nicht beraubt, es gab vorher keine Provokation. Es war Gewalt nur um der Gewalt willen.
Laut Polizei wären die Täter unbekannt. Doch der Rentner konnte sie sehr präzise beschreiben. Es seien junge Männer marokkanischer Herkunft gewesen. Auch wenn diese Aussage offiziell noch nicht bestätigt ist, deckt sie sich mit dem, was viele Bürger jeden Tag erleben. Es deckt sich mit der Wirklichkeit, die von der Politik in Spanien, wie auch in Deutschland, systematisch ausgeblendet wird.
Während linke Leitmedien und politische Funktionäre der sozialistischen und kommunistischen Parteien bei jedem Vergehen eines Einheimischen sofort nach „gesellschaftlicher Verantwortung“ schreien, wird bei solchen Taten auffällig oft auf Einzelfälle, psychische Probleme oder unklare Motivlagen verwiesen.
Statt die Realität der zunehmenden Gewalt durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die sich oft ohne legalen Status im Land aufhalten, zu benennen, wird ein altbekannter Sündenbock präsentiert: die rechte Opposition. Vox „schüre Emotionen“, ein ebenso zynisches wie durchschaubares Verdrehen von Fakten.
Die Bilder vor Ort zeigen jedoch ein vollkommen anderes Bild. Gruppen junger Marokkaner greifen mit Knüppeln und marokkanischen Fahnen friedliche Demonstranten an. Die Polizei wirkt überfordert. Der Staat ist abwesend. Der Innenminister einer durch beispiellose Korruptionsskandale in die Enge getriebenen sozialistisch-kommunistischen Regierung ist auf Besuch des Tennisturniers von Wimbledon. Von dort aus macht er, selbstverständlich, die konservative Partei Vox für die Situation verantwortlich.
Madam Fakar auf x:
Torre Pacheco am Rande eines Krieges. Eine Bande von Marokkanern mit Stöcken und Messern greifen die Menschen als Repressalie an, weil sie die Angreifer des alten Mannes gefasst haben.
In Spanien wird von linker Seite als Antwort ein spanisches Potsdam versucht. Das linke polit-mediale System diffamiert die konservative Vox, sie wolle acht Millionen Ausländer, auch solche die bereits seit Generationen in Spanien leben, außer Landes schaffen. Genauso wie in Deutschland ist nichts davon wahr. Niemand in der Vox hat irgendwann eine solche Forderung gestellt. Die Forderung lautet, kriminelle Ausländer auszuweisen. Dennoch sind linke Medien voll mit diesen Beschuldigungen. Die Parallele zu Deutschland ist unübersehbar.
Die spanische Regierung aus Sozialisten und Kommunisten steht mit dem Rücken zur Wand. Einerseits ein in seiner Dimension einmaliger Korruptionsskandal, von dem die wichtigsten Vertrauten und die Frau des Ministerpräsidenten Pedro Sánchez betroffen sind. Dann die Erpressungen der katalanischen und baskischen Nationalisten, denen Sánchez, um seine Regierung noch etwas weiter schleppen zu können, nachgeben muss.
Aus dieser Diffamierungskampagne gegen die Konservativen hofft man, den Druck auf die eigene Partei abmildern zu können. Grund genug haben die spanischen Linken. Denn die beiden konservativen Parteien Vox und PP gewinnen in den Umfragen hinzu. Die PSOE und andere linke Parteien verlieren.
Satierischer Kommentar von eldisidenteOK auf x:
Raketen. Magrebinische Schlagstöcke und Macheten in Torre Pacheco. Das müssen die armen und verängstigen Familien sein, die von den Rechten bedroht werden.