
Dein Geld will der Staat, deine Freiheit nicht. Dein Jawohl wünschen Parteienstaat und Regierungsmedien, deine Meinung nicht. Deine Rundfunksteuern wollen die Öffentlich-Rechtlichen, Subventionen aus deinen Steuern die Medienverlage, deine Kritik die einen wie anderen nicht. Achtlose Politik hat deine Kultur des sicheren Lebens in vertrauter Umgebung der Willkür leichtfertig Eingeladener mit anderen Sitten geopfert. Multikulti verspricht die polit-mediale Klasse. Aber Einfalt ist keine Vielfalt. Unikulti als Ergebnis findest du in den Medien, auf Straßen und Plätzen, die viele nur noch aufsuchen, wenn es sein muss. Der Staat liefert seine zentrale Aufgabe der inneren Sicherheit nicht. Du musst immer mehr vom Verdienten abliefern, bekommst immer weniger Rente und Hilfe im Krankheitsfall. Wer auf den Staat zählt, ist verlassen.
Was Politik liefert, summiert sich unter anderem für viele Unternehmen in ihrem Ende.
Wo Berlin digitalisiert: »Der „deutsche Pass“ wird inflationiert«, schreibt der frühere TE-Autor Ferdinand Knauss auf Cicero: »Angesichts der schnellen und massenhaften Einbürgerung Hunderttausender per Mausklick werden deutsche Bürger, die nicht verhandlungssicher Deutsch sprechen, zur Normalität. Der deutsche Staat inflationiert nach dem Geld und der Bildung nun auch sich selbst.«
Sie erfahren nachher von Matthias Nikolaidis, wie die Anlandung von Schlepper-Migranten bei Heraklion vor den Augen von Touristen und Einheimischen mit EU, Deutschland und General Haftar in Ostlibyen zusammenhängen. „Ansturm auf Kreta: Schlepper verdienen Milliarden an einem Tag. Lampedusa, Lesbos, die Kanaren und nun Kreta: Die Migrationsströme haben einen neuen Auslass gefunden. Hunderttausende warten auf eine Überfahrt. Doch im Grunde geht es nur um einen Deal. Ostlibyen fordert seinen Teil an EU-Geldern. Ist die Bundesfinanzierung für die „Schlepper-NGOs“ wirklich ausgelaufen, wie jüngst vom Außenminister angekündigt? Laut Wadephul ermöglichen die „Rettungsorganisationen“ „faktisch, wenn natürlich auch ungewollt, den menschenverachtenden Schleuserbanden deren Geschäft“.
Was Thilo Sarazzin von armen Osteuropäern berichtet, die „mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt“ werden, „während kriminelle Hintermänner ihre Sozialleistungen abkassieren“, gilt für die ganze Schlepper-Industrie mit ihren Milliardengewinnen, denen auch deutsche NGOs steuerfinanziert helfen.
Schweden verlangt Assimilation. Nach 10 Jahren in Schweden hätten sich die Werte Zugewanderter denen einheimischer Schweden angenähert, ermittelte ein World Values Survey. Dazu sagt die neue Integrationsministerin Simona Mohamson, Vorsitzende der Liberalen: „Zehn Jahre sind viel zu lang. Das ist eine ganze Generation von Mädchen, die nicht wählen können, wen sie lieben wollen, oder Jungs, die sich nicht outen können.“ Mohamson sagt, dass es „nicht darum geht, Meinungen zu ändern“, sondern um „die Aufrechterhaltung der Werte, die wir in Schweden haben“. Es läge an denen, die sich entscheiden, nach Schweden zu kommen, Teil der Gesellschaft zu werden: „Es ist kein Menschenrecht, in Schweden zu leben.“ 2024 waren laut Statistics Sweden rund 20 Prozent der Einwohner Schwedens in einem anderen Land geboren, verglichen mit etwa 11 Prozent im Jahr 2000.
Stefan Aust sagt, „Wir schaffen das“ war die größte Lüge und Illusion der Nachkriegszeit. Millionen aus islamistischen Diktaturen – niemals integrierbar. Merkel hat Deutschland ins Chaos gestürzt, und wir zahlen noch heute den Preis – sogar im Freibad. Es war unmöglich, ist unmöglich, wird immer unmöglich bleiben, diese Massen zu integrieren. Diese links-grüne, ideologische Migrationspolitik muss komplett rückgängig gemacht werden.
Finanzminister Scott Bessent zur illegalen Einwanderung in Amerika: »Die große Lüge war, dass sie den Arbeitenden nicht schadet. Jetzt sagen Ökonomen: Oh, was für eine Überraschung, die Gesetze von Angebot und Nachfrage funktionieren selbst auf dem Arbeitsmarkt für Geringverdiener!“ „Jahrelang hat sich die Wall Street gut entwickelt. Jetzt ist es an der Zeit, dass es auch der Main Street gut geht, und beide können erfolgreich sein.“
Multikulti ist Unikulti. „Sie“ sind auf Straßen und Plätzen, die viele nur noch aufsuchen, wenn es sein muss, weil achtlose Politik die Kultur des sicheren Lebens in vertrauter Umgebung der Willkür leichtfertig Eingeladener mit anderen Sitten opfert.
Was Elon Musk bei Joe Rogan über den ersten Verfassungszusatz sagt, gilt auch für die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes. Beide bedeuten nur etwas, „wenn sie Leuten, die sie nicht mögen, erlauben, Dinge zu sagen, die sie nicht mögen.“
Olaf Opitz berichtete auf TE: „Sachsens Landtagswahl wirft Fragen auf: Warum gab es am Wahlabend des 1. September 2024 kurz vor Mitternacht eine digitale Veränderung von rund 45.000 Stimmen zugunsten von Grünen, SPD und Linken?“ Technikfreak Musk hat dieser Tage die Streichung alles Digitalen bei Wahlen und Auszählungen gefordert. Der Mann weiß, wovon er redet.
Nur 57 Prozent der jungen Leute zwischen 16 und 26 Jahren in sieben europäischen Ländern halten Demokratie für die beste Regierungsform. So die jüngste Umfrage der TUI-Stiftung. Ganze 21 Prozent sind unter bestimmten Umständen für autoritäre Herrschaftsformen zu haben.
Die USA haben der EU ein Handelsabkommen angeboten mit einem Basiszoll von zehn Prozent auf alle Waren mit Ausnahmen für sensible Sektoren wie Flugzeuge und Spirituosen (Politico). Washington gab keine Hinweise, Branchen wie Auto-, Stahl- und Aluminium- oder Pharmaindustrie auszunehmen, was Deutschland möchte. Frankreich. Italien und Irland dürften mit den Ausnahmen für Spirituosen und Flugzeuge zufrieden sein. Am Montag hatte Trump begonnen, Briefe an Länder mit ihren Zollsätzen zu senden. Den Anfang machten Südkorea und Japan, die ab dem 1. August mit einem Zoll von 25 Prozent belegt werden sollen. Weitere Briefe gingen an: Malaysia (25 Prozent Zoll), Kasachstan (25 Prozent), Südafrika (30 Prozent), Laos (40 Prozent), Myanmar (40 Prozent), Thailand (36 Prozent), Kambodscha (36 Prozent), Serbien (35 Prozent), Bangladesch (35 Prozent), Indonesien (32 Prozent), Bosnien und Herzegowina (30 Prozent) und Tunesien (25 Prozent).
Finanzminister Bessent teilte gerade bei einem Presse-öffentlichen Kabinettsauftritt im Oval Office mit, dass America 2025 bereits $100 Milliarden Zölle eingenommen hat und zum Jahresende mit $300 Milliarden rechnen kann.
Schaue ich heute raus, sehe ich, die höheren Bergspitzen sind wieder schön weiß. Und Fritz Vahrenholt schreibt der Klimareligion ins Stammbuch: „Schaut man sich in der nächsten Grafik die Temperaturentwicklung der letzten Jahre an, so sieht man einen deutlichen Anstieg im Jahr 2023, ein Verharren auf hohem Niveau im Jahre 2024 und seit Januar 2025 einen deutlichen Abwärtstrend. Global liegen wir im Augenblick mehr als ein halbes Grad Celsius unter dem Sommer von 2024. Wir steuern bei den Copernicus-Daten auf null Grad Celsius zu, den Mittelwert von 1991 bis 2020.“