Starmers Zwei-Klassen-Justiz: Täterschutz im Namen des Antirassismus

vor 29 Tagen

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Bildquelle: NiUS

Schwarz, Migrant und Muslim? Das ist demnächst in England der Jackpot vor Gericht, weil man für die Zugehörigkeit zu einer sogenannten „marginalisierten Gruppe“ demnächst Vorteile beim Strafmaß erhält. Wer als Verbrecher in England einen Minderheitenstatus als Mitglied einer ethnischen oder religiösen Gruppe geltend machen kann, wird milder bestraft als ein Einheimischer.

Was sich wie eine Verschwörungstheorie aus der rechten Twitter-Bubble anhört, ist tatsächlich nüchterne neue Realität vor britischen Gerichten, eingeführt von einer britischen Regierung, die sich im Kampf gegen Rassismus völlig auf Abwege begeben hat. Das, was demnächst in England, der einstigen Wiege des Liberalismus, gerade unter Premierminister Keir Starmer geschieht und sich „Two Tier“ Justiz nennt, ist eine neue „Zwei-Klassen-Justiz“, die Migranten und sonstigen „Minderheiten“ bewusst im Strafmaß besserstellt und den weißen Bio-Engländer härter bestraft. Man stelle sich einmal vor, was los wäre, man hätte es genau andersherum eingeführt und Migranten würden härter bestraft als Einheimische. Genau, alle würden laut „Rassismus!“ rufen.

Das alles im Angesicht von massiven „Grooming“-Skandalen in England, bei denen massenweise und über Jahrzehnte muslimische Männer gezielt junge britische Mädchen missbraucht und über Jahre Tausende vergewaltigt haben. Man hätte Gründe genug, auch in England endlich massiv gegen die Sexualverbrechen ganzer muslimischer Communitys vorzugehen, es geschieht aber genau das Gegenteil: Die Kritiker werden hart angefasst.

Gerade erst hat der NIUS-Kollege Jan Karon in einer erschütternden Reportage den großen Missbrauchsskandal in britischen Städten, die bis heute anhaltende Missachtung der Opfer und Schonung der Täter nachrecherchiert. Es ist erschütternd, wie man über Jahrzehnte muslimischen Männern ihr widerwärtiges Treiben hat durchgehen lassen, weil auch die britische Polizei sich davor fürchtete, als Rassisten zu gelten, wenn sie gegen dieses System der Unterwerfung und Vergewaltigung britischer weißer Mädchen durch Zugewanderte vorgehen.

Schauen Sie sich die Reportage hier an:

Man hat also geschwiegen und gedeckelt im Namen des Antirassismus, die Opfer waren weiße britische Kinder, junge Mädchen, die man übrigens bewusst auswählte, weil sie weiß und einheimisch waren. Auch der Herr Muslim kann Rassismus ganz gut. Anstatt nun diesen Skandal innerhalb der Community der eingewanderten Migranten schonungslos aufzuarbeiten und auch jene Polizisten und Richter endlich zur Verantwortung zu ziehen, die genau so viele Jahrzehnte weggeschaut haben und die Täter – statt die Opfer – geschützt haben (ja, Keir Starmer spielt hier übrigens auch eine unrühmliche Rolle), verfällt man in England in eine Justiz, die wieder anfängt bei der Bestrafung zwischen Herkunft, Religion, Geschlecht und Hautfarbe zu unterscheiden – zum Nachteil der herrschenden Klasse, die sich damit freiwillig unterwirft.

Es ist besorgniserregend auch für Deutschland und den Rest Europas, dass in einem einst liberalen Land wie England inzwischen die härtesten Maßnahmen gegen die Meinungsfreiheit der einheimischen Bevölkerung durchgesetzt werden und ein Rassismus gegen Weiße im Namen von Antirassismus staatlich sogar verordnet wird.

Der britische Philosoph Arnold J. Toynbee formulierte einst, Zivilisationen sterben nicht, sie begehen Selbstmord. Die Briten sind gerade dabei, sich selbst zu erledigen, in Frankreich warnte Michel Houellebecq bereits erfolglos vor der Unterwerfung im Angesicht der islamischen Kultur, in Deutschland beweist die gerade erst frisch anvisierte Statistik der Kriminalpolizei, dass die Hälfte der Gewaltverbrechen bereits auf das Konto von Migranten gehen. Als Antwort stehen die Grenzen sperrangelweit auf, während die einheimische Bevölkerung durch immer neue Gesetze gegen die Meinungsfreiheit daran gehindert werden soll, ihren Unmut gegen die Migrationspolitik und die kulturelle Veränderung ihres Landes überhaupt noch zu artikulieren. Riskiert man doch inzwischen nicht nur, bei einer der neuen Meldestellen gegen Rassismus und Islamophobie gemeldet zu werden, wenn man sich diesem kulturellen Wandel im Namen der „Willkommenskultur“ nicht bedingungslos anschließt.

Sollte die neue Koalition von CDU/CSU und SPD zustande kommen und ihre Pläne zur Ausweitung des Volksverhetzungs-Paragraphen umsetzen, fiele jene Kritik, die man in England an den Vorgängen übte, auch in Deutschland demnächst als „Hass und Hetze“ unter Strafe.

Auch in Deutschland explodieren die Zahlen gerade auch der Sexualverbrechen gegen Frauen, begangen durch zugewanderte Migranten, in der Regel aus dem islamischen Kulturkreis. Es ist der kollektive Selbstmord einer Kultur, wenn sie auf solche Vorgänge damit antwortet, dass sie die Täter schützt und ihre Kritiker ins Gefängnis wirft.

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