„Stückl-Mord“ in Niederbayern: „Grenzen endlich dicht machen!“, fordert der Vater eines Opfers

vor etwa 4 Stunden

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Bildquelle: Deutschland Kurier

In Zwiesel (Bayern / Landkreis Regen), tief in der niederbayerischen Provinz, kurz vor der Grenze zu Tschechien soll der Slowake Martin L. drei Morde begangen und diese gestanden haben.

Eine Leiche hat er gar zerstückelt. L., der allem Anschein nach der Drogenszene angehörte und gegen den weitere offene Strafverfahren geführt werden, „habe in Deutschland nichts verloren“. Das findet zumindest Manfred Egginger, dessen 22.-jährige Tochter von L. ermordet worden sein soll.

Im Gespräch mit Deutschland-Kurier Reporter Christian Jung macht der trauernde Vater seiner lang schon schwelenden Enttäuschung und Wut Luft. „Zu 90 Prozent trägt die Union von Merkel bis Merz Schuld an Deutschlands Misere“, ist sich Egginger sicher.

„Unsere Grenzen müssen  endlich geschützt werden“, fordert Manfred Egginger im DK-Interview.

„Ich werde diesem Staat keine Steuern mehr zahlen“, erklärt der 61-jährige Pflastermeister hin- und hergeworfen zwischen Enttäuschung und Trauer.

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