NIUS exklusiv: Mehr als die Hälfte aller tatverdächtigen Gruppenvergewaltiger sind Ausländer

vor 12 Tagen

Blog Image
Bildquelle: NiUS

Bei Gruppenvergewaltigungen ermitteln die Behörden mehrheitlich gegen Tatverdächtige ohne deutschen Pass! Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervor, die NIUS exklusiv vorliegt.

Nicht-Deutsche bildeten im Jahr 2024 insgesamt 16,9 Prozent der Bevölkerung, jedoch 50,9 Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen. Damit sind Ausländer bei Gruppenvergewaltigungen gemessen am Bevölkerungsanteil fünfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Insgesamt wurde im vergangenen Jahr gegen mehr als 1000 Tatverdächtige ermittelt.

Ein großer Teil der Tatverdächtigen stammt dabei aus fünf Ländern:

Die Zahlen aus dem Jahr 2023 deuten im Vergleich zu 2024 auf eine beunruhigende Entwicklung hin: Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger stieg um mehr als drei Prozentpunkte.

Der Anteil afghanischer Tatverdächtiger unter den tatverdächtigen Ausländern bleibt mit 10,4 Prozent (2023) und 10,1 Prozent (2024) auf einem konstanten Niveau. Im Jahr 2024 ging jedoch die Zahl der syrischen Tatverdächtigen um mehr als sieben Prozentpunkte von 22,5 auf 15,1 Prozent zurück.

Der AfD-Abgeordnete Martin Hess erhielt die brisanten Zahlen auf Nachfrage beim Innenministerium

Aber auch die Tendenz in der absoluten Anzahl ist steigend: Während die Behörden im Jahr 2023 in 761 Fällen von Gruppenvergewaltigung ermittelten, sind es im Jahr 2024 etwa 3,5 Prozent mehr.

Dass mehr als 50 Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen Ausländer seien, stimmt den AfD-Abgeordneten Martin Hess besorgt. „Immer mehr Frauen und Mädchen in Deutschland werden zur Zielscheibe brutaler sexueller Gewalt“, sagt der 54-Jährige gegenüber NIUS. Er fordert von der Regierung und den Behörden konsequentes Handeln: „Wer Frauen wirklich schützen will, muss endlich handeln: konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter, ein Ende der illegalen Massenmigration und Null Toleranz gegenüber Gewalt.“

Lesen Sie auch: Weil sie ihn aufforderte, Essensreste wegzuwerfen: Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling schlägt 37-Jährige krankenhausreif

Publisher Logo

Dieser Artikel ist von NiUS

Klicke den folgenden Button, um den Artikel auf der Website von NiUS zu lesen.

Weitere Artikel