
Im hessischen Gelnhausen werden neun (!) minderjährige Mädchen zwischen elf und 17 Jahren von einer syrischen Bande im Freibad missbraucht. Im Strudelbereich seien sie von den Männern am ganzen Körper angefasst worden, so die Aussagen. Es könnte sogar noch weitere Opfer geben.
Die Tat, dieser konzertierte Überfall, geschah letzten Sonntag. Eine Woche lang hat die hessische CDU-Regierung die Tat verschwiegen, so wie die meisten lokalen Medien.
Niemand hat sich gekümmert, niemand hat sich geäußert, niemand hat ALARM geschlagen. Man hat gehofft, dass niemand etwas bemerkt.Dieses Land hat ein Problem. Wir verlieren den öffentlichen Raum, wir verlieren die Sicherheit unserer Kinder an junge Männer, die in Gruppen Jagd machen auf junge Mädchen. Wir lassen weiterhin die islamistische Vergewaltigungskultur ungehindert nach Deutschland einreisen. Es mögen ein paar weniger reinkommen, aber es sind immer noch viel zu viele.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).
Die Bundesregierung macht hier und da ein paar Grenzkontrollen, der Bundeskanzler kümmert sich um „Sicherheit und Stabilität“ in aller Welt, während er Deutschland nur noch „aus den Augenwinkeln“ beobachtet und Sicherheit und Stabilität hier erodieren.
Was aus den sofortigen Abschiebungen solcher Gewalttäter geworden ist, die Merz versprochen hat? Niemand weiß es.
Hat Merz seit seinem Amtsantritt auch nur ein einziges Mal so leidenschaftlich und entschlossen über die Gefahr der illegalen Migration gesprochen wie vor der Wahl? Nein.
Nato, EU, Ukraine, Putin – all das interessiert den Kanzler. Aber was im Land, in den Fußgängerzonen, Freibädern, Parks los ist, spielt keine Rolle mehr. Die harte Migrationspolitik des Friedrich Merz war ein Bluff im Wahlkampf, im CDU-Land Hessen interessiert man sich politisch nicht mal für die illegale Migration, wenn sie in arabischen Gruppen über Kinder herfällt. Schon über den islamistischen Anschlag von Bielefeld hat der Bundeskanzler kein Wort verloren, auch zum Massenmissbrauch von Gelnhausen werden wir kaum ein Wort hören.
Scheinbare Freibad-Idylle: Das Barbarossabad im hessichen Gelnhausen.
Beschauliche Orte, die früher niemand kannte, von denen man noch nie gehört hat, werden im neuen bunten Deutschen massenhaft und täglich zu Tatorten, von den Medien so konsequent ignoriert wie nur möglich. Zwar berichtete die Hessenschau gestern endlich, aber für die Tagesschau waren neun von Syrern missbrauchte Kinder und junge Mädchen wohl nur von „regionaler Bedeutung“.
Was in Gelnhausen passiert ist, ist nichts anderes als die erschütternde Fortsetzung der Kölner Silvester-Nacht. Ein Jahrzehnt Zeit, um diese Zustände zu ändern, aber die gesamte Politik hat sie nur schlimmer werden lassen. Zugesehen, wie unsere Kinder immer mehr dieser illegal eingereisten Hölle ausgesetzt sind, die vielen die Unbeschwertheit und viel zu vielen die Unversehrtheit raubt.
Während Donald Trump in den USA im ganzen Land illegale Migranten verhaften und abschieben, Abschiebegefängnisse errichten lässt und die Grenzen hart geschlossen hat, ist von Friedrich Merz' Fünf-Punkte-Plan zur illegalen Migration nur Rauch und Propaganda übrig geblieben. Wer nach Deutschland kommen will, kommt. Wer bleiben will, bleibt. Wer kassieren will, kassiert. Wer Straftaten begehen will, begeht Straftaten. Alles ungehindert und meist ohne Konsequenzen.
Die Polizei konnte gegenüber NIUS nicht einmal bestätigen, dass sich die syrischen Täter in Haft befinden, aber Freibadverbot haben sie bekommen...
Die Grenzmauer zwischen den USA und Mexiko soll in Zukunft auch durch das US-Militär geschützt werden.
Friedrich Merz hat ein Deutschland versprochen, das endlich wieder sicher ist. Bisher deutet nichts darauf hin, dass er vorhat, dieses Versprechen zu halten. Die Opfer dieses Staatsversagens, das die CDU unter Angela Merkel begonnen hat und nun unter Friedrich Merz trotz aller Schwüre fortsetzt, sind unsere Kinder, die erst ihre Jugend und dann ihre Heimat verlieren. Diese Politik lässt für sie vom Land nichts mehr übrig.
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