Syrer zerlegen Eisdiele, verletzen den Besitzer, ein Kind und Polizisten – aber sind schon wieder auf freiem Fuß!

vor 1 Tag

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Bildquelle: NiUS

Sie aßen Eis, weigerten sich, zu zahlen und wurden dann gewalttätig! Drei Syrer zerlegten im bayerischen Hof eine Eisdiele, attackierten den Betreiber, seine Tochter (10) und einen Mitarbeiter und gingen auch auf Polizisten los und verletzten diese. Es kam zum Großeinsatz und zur Verhaftung auf offener Straße unter vorgehaltenen Waffen, die Szenen sind unglaublich. Trotzdem laufen die Brüder am Tag danach schon wieder frei herum.

Das war passiert: Drei syrische Brüder (15 - 25 Jahre alt) ließen sich laut Frankenpost Eis im Wert von 15 Euro schmecken, versprachen dem Betreiber, das Geld später zu bringen und kehrten tatsächlich zurück. Doch statt zu zahlen, verweigerten sie plötzlich die Begleichung der Rechnung.

Der regionale Sender TV Oberfranken veröffentlichte dramatische Szenen von der Verhaftung der Brüder, versah den Post auff X sogar mit einem Warnhinweis: „Verstörende Szenen“. Und es sind tatsächlich unfassbare Szene am helllichten Tage in einer deutschen Stadt:

Als der Eisdielen-Besitzer auf sein Geld bestand, drehte der 25-jährige Haupttäter durch: Mit einem Fahnenstock schlug er auf den Betreiber ein. Auch dessen zehnjährige Tochter und ein Mitarbeiter wurden verletzt. Die Brüder demolierten Mobiliar und flohen.

Die Polizei schnappte die Syrer wenig später, doch bei der Festnahme gingen die Angriffe weiter! Der Älteste wehrte sich Berichten zufolge massiv, Beamte setzten Pfefferspray ein und mussten sogar ihre Dienstwaffen ziehen. Drei Polizisten erlitten Verletzungen.

Unfassbar: Die drei Brüder sind polizeibekannt – der älteste, ein 25-Jähriger, fiel bereits mehrfach mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten auf, wie die Frankenpost berichtet. Trotzdem kamen alle drei nach der Gewaltorgie in Hof laut aktuellem Bericht wieder auf freien Fuß.

Ein Alkoholtest verlief negativ. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und weiterer Delikte.

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