
Der prominente konservative US-Aktivist Charlie Kirk wurde am Mittwoch bei einer Diskussionsveranstaltung an der Utah Valley University niedergeschossen, nur wenige Augenblicke nach Beginn seines Auftritts. Noch am Abend wurde Kirk, Familienvater von zwei kleinen Kindern, für tot erklärt. Er wurde nur 31 Jahre alt.
Jeden vernünftigen Menschen bestürzt dieser Tod. Doch in anonymen Social-Media-Posts zeigt sich, dass in Teilen des linken Spektrums der Hass größer ist als die Anteilnahme und die Empathie. In zahlreichen Videos jubeln und witzeln Influencer über den Mord an dem 31-Jährigen – teilweise erhalten sie dafür Hunderttausende Likes.
Der Kommentar eines anonymen Users, der eine Palästina-Flagge und das rote Hamas-Dreieck im Usernamen trägt, erhielt beispielsweise mehr als 120.000 Likes. Sein Kommentar: „Well guess he lost the debate“ (deutsch: „dann hat er wohl die Debatte verloren“). Zehntausende User teilten den Post.
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Auch Videos von Umfragen in den Straßen Amerikas zeigen, dass sich viele über den Tod des Konservativen freuen. Auf die Frage, inwiefern der Befragte den Tod von Kirk befürworten würde, antwortete ein befragter Mann mit „I do“. „I would have killed Charlie myself“, heißt es von dem anderen Befragten. Also „Ich hätte Charlie selbst getötet“.
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Eine weitere Straßenumfrage auf einem College-Campus zeigt ein ähnliches Bild. Dort sagen Studenten, sie seien „glücklich“ über den Mord. Eine Frau sagt ganz offen, dass „es jemand tun musste“. Eine andere sagt, dass wenn es eine magische Möglichkeit gäbe, die Kirk rettet, würde sie diese nicht nutzen. Sie glaube, „alles hätte einen Sinn“.
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Auch auf der Videoplattform TikTok zeigten sich viele User glücklich über den Mord, manche filmten sich jubelnd und tanzend und stellten die Videos davon ins Internet. Darunter auch eine Lehrerin, die singend und tanzend den Tod des 31-jährigen Familienvaters zelebriert.
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Eine andere Frau erklärt freudestrahlend in einem TikTok-Video, dass der Mord an Kirk „nichts bedeuten würde“ und niemanden „aktivieren“ würde, weil Kirk „kein Märtyrer-Potenzial“ habe. Dabei freut sie sich, kichert und beendet das Video mit den Worten „its just great“, also „es ist einfach toll“.
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