Tatort Schule: Messergewalt unter Kindern und Jugendlichen explodiert!

vor 24 Tagen

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Bildquelle: Deutschland Kurier

Mit Blick auf die Messerrepublik Deutschland scheint inzwischen das Sprichwort zu gelten: „Früh übt sich, was ein Meister werden will!“ Immer öfter wird dabei die Schule zum Tatort. Kinder und Jugendliche, oft mit Migrationshintergrund, stechen Mitschüler nieder, gehen auf Lehrer los, liefern sich Messereien auf offener Straße.

Innerhalb von nur acht Stunden gab es in dieser Woche zwei solcher Fälle von Messergewalt: Der eine ereignete sich an einer Grundschule in Berlin, der andere nur Stunden später in der Innenstadt von Remscheid (NRW). In beiden Fällen sollen arabisch-stämmige Jugendliche die Angreifer sein. In Rheinland-Pfalz fällt derweil an zwei Schulen der Unterricht aus. Grund ist nach Polizeiangaben eine Bombendrohung.

Nach der Messerattacke an einer Berliner Grundschule (der Deutschland-Kurier berichtete) gingen wenig später drei Schüler in der Innenstadt von Remscheid (NRW) aufeinander los. Ein 11 Jahre alter irakischer Junge zog plötzlich ein Küchenmesser mit sechs Zentimeter langer Klinge und stach einem deutschen Schüler (13) zweimal heftig ins Bein. Das Opfer erlitt schwere Stichverletzungen. Das Trio war zuvor schon an der Schule in Streit geraten.

Gender-Singsang und Diversity-Fortbildung

In deutschen Klassenzimmern lernt man heute nicht mehr Lesen, Schreiben und Rechnen – man lernt, dass es 72 Geschlechter gibt, dass CO₂ den Weltuntergang bedeutet, dass man Angst vor „rechts“ haben muss aber nicht vor Messergewalt. Während Lehrer*innen dem Gender-Singsang frönen, die Schulbehörde sich mit der nächsten „Diversity-Fortbildung“ beschäftigt, tobt im Klassenzimmer und auf dem Pausenhof längst der importierte Dschihad.

Zahlen belegen: Die Gewalt an Deutschlands Schulen explodiert! Allein im bunten Berlin muss die Polizei im Schnitt fünfmal pro Tag in eine Schule ausrücken.

▶ Besonders dramatisch ist die Lage an Schulen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen (15,8 Prozent Ausländeranteil). Dort wurde laut zuletzt verfügbaren Zahlen im Jahr 2022 mit etwa 5.400 Gewaltdelikten ein Anstieg der Fälle um mehr als die Hälfte im Vergleich zu 2019 verzeichnet. Die Anzahl der Schüler hatte im gleichen Zeitraum jedoch nur um etwa ein Prozent zugenommen!

▶ Trotz einer im Vergleich zu NRW (zwei Millionen Schüler) geringeren Schülerzahl in Berlin (395.000) wurden im Jahr 2022 an Berliner Schulen 2.344 Körperverletzungsdelikte durch die Polizei geahndet. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus, weil Vorfälle dieser Art von der Schule oft nicht mitgeteilt werden.

Warnungen gab es früh genug

Der frühere Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Josef Kraus, ein pensionierter Gymnasiallehrer, analysiert: „Bei aller Bedeutung ‚kultursensibler‘ Schulbildung: Viele Probleme an vielen Schulen haben mit der multikulturellen Zusammensetzung zu tun!“

▶ Warnungen gab es freilich früh genug und immer wieder, ohne dass die deutsche Politik in ihrer Multikulti-Besoffenheit gehandelt hätte:

Bereits im November 2017 schlug die Leiterin der Berthold-Otto-Grundschule in Frankfurt-Griesheim Alarm – einer Schule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Migrantenkindern. Die Rektorin beklagte  „schlimmste soziale Verhältnisse“ und dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Muslimische Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren.

Zwei Wochen später veröffentlichte die „Saarbrücker Zeitung“ einen Brief des Lehrerkollegiums der Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken. Darin wurde der schulische Alltag wie folgt geschildert: Mobbing, physische und verbale Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer, Messerattacken, schwere Körperverletzungen, Drogen, Alkohol. Wörtlich hieß es: „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.“

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