Die große Zerstörung: Wie Deutschland seine Kraftwerke vernichtet – TE-Wecker am 21. Juni 2025

vor etwa 5 Stunden

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Nero ließ Rom brennen. Hitler befahl 1945 die „verbrannte Erde“. Heute gibt es den grünen „Nero-Befehl“ in Deutschland. Er lautet: Schaltet alle Kernkraftwerke ab. Und nicht nur das – schweißt sie auf, sägt sie klein, verschrottet sie. Für immer. Es soll kein Zurück mehr geben.

Während die USA stillgelegte Reaktoren reaktivieren – Microsoft etwa kauft den Strom eines wiederbelebten Kraftwerks auf 20 Jahre –, zersägt Deutschland seine funktionsfähigen Anlagen in meterlange Stücke. Mitten in der Energiekrise. Mitten in der Strommangellage. Mitten in der KI-Revolution, die massenhaft gesicherte Energie braucht.

„Das ist kein Unfall, das ist ein politischer Sabotageakt“, sagt der langjährige Kraftwerksleiter Manfred Haferburg. Und der Physiker Hans Hofmann-Reinecke ergänzt: „Was ein Feind im Krieg tun würde, erledigt hierzulande die Regierung selbst.“

Es ist ein beispielloser Akt der Selbstzerstörung – ideologisch motiviert, technisch widersinnig, wirtschaftlich ruinös. Eine Nation demontiert ihre sicherste Energiequelle und vernichtet dabei Milliardenwerte – ganz bewusst. Rückbau statt Rückgrat. Ein Gespräch mit zwei der letzten verbliebenen Experten, die noch wissen, wie ein Reaktor funktioniert – und was man gerade unwiderruflich vernichtet: Manfred Haferburg und Hans Hofmann-Reinecke.

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