
Eine Dreiviertelstunde saß der derzeitige Bundeskanzler F. Merz bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus in Washington und durfte davon etwa zwei Minuten reden. Die deutschen Medien jubelten trotzdem: Es kam zu keinem Eklat wie bei anderen Besuchern im Weißen Haus und der „Kanzler“ habe eine Geburtsurkunde von Trumps deutschem Großvater überreicht.
Heute ein TE-Wecker Gespräch mit Peter Hahne über den Merz-Besuch in Washington, über Meinungsfreiheit und unsere Leidmedien und was Robert Habeck mit dem Erfinder der Atombombe zu tun haben wird.