Todesfahrt von New Orleans: Es war ISIS-Terror! Islamist (42) in Militär-Kleidung raste in Menschenmenge +++ 10 Tote, 30 Verletzte +++ Er wollte sich in die Luft sprengen +++

vor 9 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Islamistischer Terror-Anschlag in den USA! In New Orleans feierten Tausende Menschen ins neue Jahr. Plötzlich raste ein weißer Pick-Up-Truck in die Menge, tötete 10 Menschen, 30 wurden verletzt. Die US-Bundespolizei FBI bestätigten einen Terroranschlag, der Täter (42) wurde von der Polizei erschossen. Er hatte eine Flagge des Islamischen Staat (ISIS) bei sich.

Lokalen Medien zufolge trug der Täter während des Anschlags Militärkleidung. Ein Ermittler bestätigte CNN, dass bei dem Mann eine ISIS-Fahne gefunden wurde. Zudem seien in einer Kühlbox auf der Ladefläche des Pick-ups mehrere selbstgebaute möglicherweise explosive Objekte gefunden worden. Offenbar hatte der Islamist ein noch schlimmeres Szenario geplant, wollte seinen Wagen in der Menschenmenge in die Luft sprengen.

Die Bürgermeisterin von New Orleans, LaToya Cantrell, hatte in einem Statement bereits kurz nach der Tat gesagt: „Wir wissen, dass es ein Terroranschlag war.“ Das FBI stufte die Attacke wenige Stunden später ebenfalls als Terror-Akt ein.

Handy-Videos zeigen furchtbare Momente der Terror-Attacke:

Augenzeugen berichteten im US-Fernsehen am Neujahrsmorgen von weiteren schockierenden Szenen. Leichenteile hätten auf Straßen und Bürgersteigen gelegen, Menschen seien schreiend geflohen. Videoaufnahmen zeigen Blutspuren auf dem Asphalt und verzweifelte Wiederbelebungsaktionen.

Der Täter wurde unmittelbar nach der Terror-Fahrt von der Polizei erschossen, nachdem er ausgestiegen war und das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte. Inzwischen steht fest: Er tötete im Namen des Islam. Bilder des weißen Pick-up-Trucks zeigten bereits eine eingerollte Fahne am Heck des Wagens. Schwarz, mit weißer Schrift. Nachdem nun auch Ermittler das Vorhandensein einer ISIS-Fahne bestätigten, gibt es keinen Zweifel mehr.

Der weiße Pick-Up mit dem der Islamist (42) in die Menge bretterte. Am Heck: die ISIS-Fahne.

Die Terror-Katastrophe ereignete sich auf der Ecke der beiden Hauptstraßen des French Quarter – Canal und Bourbon Street – um 03.15 Uhr Ortszeit in der Nacht zum Neujahrstag. Nach der Terror-Fahrt war Fahrer ausgestiegen und habe mit einer Waffe auf Polizisten gefeuert, worauf die Beamten mit Schüssen reagiert hätten. Zunächst war nicht klar, was mit dem Täter geschah, doch inzwischen teilten die Ermittler mit: Der Mann wurde bei dem Feuergefecht mit der Polizei erschossen. Zwei vom Attentäter getroffene Polizisten seien im Krankenhaus und in „stabilem Zustand“, sagte Anne Kirkpatrick, Polizeichefin der Stadt New Orleans.

Der Ort des Grauens, wenige Stunden nach dem Terror-Anschlag.

In einem Pressestatement nahe des Tatorts sagte Kirkpatrick zudem, der Mann sei mit voller Absicht und sehr hoher Geschwindigkeit in die Menschenmenge gerast. „Er wollte so viele Menschen töten, wie möglich“, so die Polizeichefin.

Louisianas Gouverneur Jeff Landry nannte das Geschehen beim Nachrichtendienst X eine „fürchterliche Gewalttat“. „Bitte beten Sie gemeinsam mit Sharon und mir für alle Opfer und Ersthelfer vor Ort“, schrieb er und rief dazu auf, den Bereich der Tat zu meiden.

Rettungskräfte waren mit einem massiven Aufgebot vor Ort. Die Polizei ließ Restaurants und Bars auf der Bourbon Street räumen und sperrte auch die Hauptstraße des Viertels weiträumig ab.

US-Präsident Joe Biden sei über den Vorfall informiert, teilte das Weiße Haus mit. Er stehe mit den lokalen Ermittlern in Kontakt.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat sich auf seiner Online-Plattform Truth Social zum Terror-Akt in New Orleans geäußert. „Unsere Herzen sind mit allen unschuldigen Opfern und ihren Lieben, inklusive der mutigen Beamten der Polizei in New Orleans“, schrieb Trump.

Und weiter: „Als ich gesagt habe, dass die Kriminellen, die in unser Land kommen, deutlich schlimmer seien als die Kriminellen, die wir im Land haben, wurde meine Aussage ständig von Demokraten und von den Fake-News-Medien zurückgewiesen, aber es hat sich als wahr herausgestellt.“

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