Unfassbar: Ein 15-Järhiger ist in Hamburg vom Balkon eines Hochhauses in den Tod geschubst worden! Vor Ort wurde eine Machete sichergestellt. Es gab fünf Festnahmen: Vier junge Syrer und eine Irakerin.
Laut Polizei starb der Mann trotz Reanimationsversuchen noch vor Ort in Hamburg-Harburg an seinen schweren Verletzungen. Die Ermittler gehen von Fremdverschulden aus. Noch in er Nacht stoppten sie zwei Taxis und nahmen 5 Tatverdächtige fest, die zuvor vom Tatort geflohen waren: Vier syrische junge Männer, laut Bild 16, 17 und zweimal 20 Jahre alt, und eine 22-jährige Frau aus dem Irak.
Szenen des Polizeieinsatzes:
Die Spurensicherung am Montagmorgen im 14-Geschosser
Angaben zu dem oder den Verdächtigen machte die Polizei nicht. Mehrere junge Männer, die mitansehen mussten, wie ihr Bekannter gegen 1 Uhr nachts aus dem 8. Stock stürzte, standen laut Bild unter Schock und mussten vor Ort betreut werden. Ob und inwiefern sie am Todessturz den Mannes beteiligt waren, wird noch ermittelt.
Am Montagvormittag wurde bekannt, dass die Polizei 5 Männer zwischen 16 und 22 Jahren festgenommen hat, die zuvor vom Tatort geflüchtet waren.
Vor Ort war von der Kripo laut Bild eine Machete sichergestellt worden. Vor dem Sturz soll es zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen in der Wohnung im 8. Stock gekommen sein. Das Hochhaus, in dem sich das Drama abspielte, hat insgesamt 14 Stockwerke.
