Trans-Schwimmer Lia Thomas werden Erfolge wieder aberkannt

vor etwa 12 Stunden

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Bildquelle: NiUS

Auf Langstrecke geht der Transideologie die Puste aus: Der Schwimmer Lia Thomas, vormals William Thomas, werden alle Rekorde und Titel wieder aberkannt, die sie sich bei Frauenwettbewerben erschleichen konnte. Die University of Pennsylvania erklärte sich im Rahmen einer Vereinbarung mit der US-Regierung bereit, Trans-Athleten in Zukunft nicht mehr in den Frauenmannschaften antreten zu lassen – und streicht nachträglich die Erfolge.

Das Dekret zum Ausschluss von Männern im Frauensport unterzeichnete Präsident Donald Trump bereits im Februar. Damals hieß es in einem Brief aus dem Ministerium: „Solche Diskriminierung betrifft nicht nur die Sportlerinnen, die zu Recht einen bestimmten Titel errungen haben oder einen bestimmten Rekord halten sollten, sondern macht sportliche Leistungen auch für Generationen jüngerer Mädchen und Frauen weniger zugänglich.

Für Thomas, der sich 2018 als trans outete und noch bis 2019 mit wenig Erfolg für die Männer antrat, bedeutet das: Der Meistertitel von 2022, ergaunert in der College-Liga NCAA Division 1 über 500 Yards Freistil, wandert nun zur damaligen Zweitplatzierten Emma Weyant. Zudem hat die Universität angekündigt, personalisierte Entschuldigungsschreiben an die benachteiligten Frauen versenden.

Immer wieder äußerten sich nach dem Titelgewinn Kritiker wie Floridas Gouverneur Ron DeSantis, die der NCAA, also der National Collegiate Athletic Association, unter anderem vorwarfen, den Frauensport zu zerstören und die Integrität des Frauensportes zu untergraben.

Doch mit der Diskussion sollte jetzt Schluss sein. Riley Gaines, selbst ehemalige Schwimmerin und seit Jahren scharfe Kritikerin von Thomas, konnte es auf X kaum glauben: „Die Penn-Universität hat zugestimmt, ihre Fehler zu korrigieren, die Rekorde den rechtmäßigen Sportlerinnen zurückzugeben und sich bei den Frauen zu entschuldigen, die von dem Mann betroffen waren, den sie als Frau antreten ließen. Fliegen jetzt Schweine?“

UPenn has agreed to right its wrongs, restore records to the rightful female athletes, and issue an apology to the women impacted by the man they allowed to compete as a woman.Are pigs flying? God bless @realDonaldTrump. pic.twitter.com/PZxcieyp7m

Galt als eine der größten Kritikerinnen von Thomas: Ex-Schwimmerin Riley Gaines.

Auch Bildungsministerin Linda McMahon zeigte sich erleichtert und nannte das Umschwenken „einen großen Sieg für Frauen und Mädchen“.

Auch bei NIUS: „Militante Transgender-Ideologie der radikalen Linken“: Trump verbietet Männer im Frauensport

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