
Die Moderatorin Marie Lina Smyrek (27), ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis für ihr TikTok-Format smypathisch (funk/ARD), hat auf ihrem privaten Account den Mord am konservativen US-Bürgerrechtler Charlie Kirk ins auf voller Sarkasmus ins Lächerliche gezogen.
Die gebührenfinanzierte Journalistn kommentiert den Tod des 31-Jährigen und verbreitet grobe Unwahrheiten über Kirk.
Sehen Sie selbst:
Scheinheilig behauptet Smyrek: „Ich bin hier, um Streit zu schlichten. Ich mache keine Witze darüber, denn mein Job ist alles für mich.“ Um dann forzufahren: „Charlie Kirk war tatsächlich rassistisch, transfeindlich und hatte zu jedem gesellschaftlichen Thema die menschenfeindlichste Meinung, mit der er Millionen, vor allem junge Leute angesteckt hat. Aber hey, er war auch Familienvater ...“
Dann kommt sie schnippisch zum Schluss: „Ich wünsche seiner Frau, die jetzt seine nationalistische Bewegung weiterführen wird und seinen Kindern, die ohne Vater aufwachsen werden, der Abtreibung genauso schlimm wie den Holocaust findet, alles erdenklich Gute und mein herzliches Beileid.“