
Während in Deutschland die sogenannte Antifa teilweise staatlich gefördert wird, ist US-Präsident Donald Trump nach der öffentlichen Ermordung des rechtskonservativen Bürgerrechtlers Charlie Kirk mehr denn je entschlossen, der Hydra aus linksradikalen Organisationen ihre Köpfe abzuschlagen.
Dazu gehöre auch die sogenannte Antifa, sagte er vor Reportern im Oval Office. Auf die Frage, ob er diese als inländische Terror-Organisation einstufen werde, antwortete der Präsident: „Das werde ich zu 100 Prozent tun, und andere übrigens auch, aber Antifa ist schrecklich“.
Mit Justizministerin Pam Bondi hat Trump nach eigenen Angaben darüber gesprochen, gegen linksextremistisch-woke Organisationen und ihre Spender Anklage nach dem Bundesgesetz RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act) zu erheben.
Dieses seit den siebziger Jahren geltende Bundesgesetz zielte ursprünglich auf die Schutzgelderpressung der Mafia ab, wurde aber zwischenzeitlich auf andere Bereiche des organisierten Verbrechens ausgedehnt. Der RICO Act ermöglicht es Bundesanwälten auch, Personen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung anzuklagen, selbst wenn sie Straftaten nicht selbst ausgeführt haben. Mit Blick darauf unterstrich Trump ebenfalls seine Entschlossenheit: Er habe mit der Justizministerin darüber gesprochen, RICO gegen „einige der Personen einzusetzen, die Millionen und Abermillionen von Dollar für Unruhen ausgegeben haben.“