
Nach der mutmaßlichen Messerattacke eines Syrers auf einen 21 Jahre alten Amerikaner in Dresden hat der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, mit scharfer Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reagiert: „Merz muss verstehen, dass die Leute die Schnauze voll haben von schwachen, woken Reaktionen“, zitiert das Portal „NiUS“ den US-Diplomaten, der heute Sondergesandter von Präsident Donald Trump ist.
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Zu dem Messerangriff war es in der Nacht zum Sonntag (24.August) in einer Dresdner Straßenbahn der Stadtbahnlinie 7 gekommen. Als zwei Frauen von einem Migranten-Duo belästigt wurden, schritt ein 21 Jahre alter US-Amerikaner beherzt ein. Seine Zivilcourage endete für den jungen Mann schwer verletzt in einem Dresdner Krankenhaus.
Die Polizei nahm einen tatverdächtigen Syrer fest. Der mutmaßliche Messerstecher ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Opfer rechnet in Video ab
Das schwer verletzte Opfer veröffentlichte unterdessen ein Video, das in den sozialen Medien kursiert. Darin schildert er den Vorfall und kritisiert die deutsche Migrationspolitik scharf: „Wenn ihr alle nicht denkt, dass Europa ein Problem mit der Migration hat, besonders Deutschland, lasst mich einige Informationen mit euch teilen“, sagt der 21-jährige US-Amerikaner in dem Video und wundert sich: Einer der Täter werde unmittelbar wieder freigelassen, „weil er kein Bürger Deutschlands ist“. Es handle sich um einen „illegalen Migranten, einen Drogendealer, sehr bekannt bei der Polizei“. Das Opfer fragt: „Wo ist das Gesetz, wo ist die Struktur?“
American tourist stabbed in the face by a Syrian asylum seeker after stopping a sexual assault on a German woman in Dresden.
A true hero. 🇺🇸 pic.twitter.com/7FSQzCJNlP
— 𝗗𝗼𝗻𝗮𝗹𝗱𝗼 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽ø 🇺🇲 𝗨𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲 (@TrumpUpdateHQ) August 24, 2025