
Der Skandal um die Grünen-Ernennung des „Trusted Flagger“ weitet sich aus!
Nach dem NIUS-Bericht über den „REspect“-Direktor Ahmad Gaafar, löschte Gaafar rasch seinen X-Account, stellte seinen Facebook-Account auf privat. Ganz offensichtlich: hat der gebürtige Ägypter etwas zu verbergen …
… und NIUS weiß auch, was Ahmad Haykel Gaafar zu verbergen hat.
Auf seinem X-Profil hatte der Islamwissenschaftler ein auffallendes Profil-Foto hochgeladen. Breit grinst Gaafar in die Kamera. Neben ihm steht der britische Bischof Justin Welby und der muslimische Großimam Ahmed Al-Tayyib.
Stolz. Fröhlich. Lächelnd. So posiert Ahmad Gaafar (1.v.l.) zusammen mit Großimam Ahmed Al-Tayyib (3.v.l.), der mit der islamistischen Hamas Freundschaften hegt.
Brisant: Der Großscheich Ahmed Al-Tayyib ist der seit 2010 amtierende Großimam der berüchtigten Universität Al-Azhar in Kairo. Ahmed al-Tayyib unterhält regelmäßige und offene Kontakte zu Hamas-Führern. So dankten zum Beispiel 2019 Hamas-Führer bei einem Treffen Al-Tayyib für die Arbeit der Al-Azhar Universität im Namen der Palästinenser. Besonders seit Ausbruch des Hamas-Krieges gegen Israel zeigte sich erneut die Ablehnung der Universität gegen den jüdischen Staat. Die Universität gilt als Brutstätte von Antisemitismus und Islamismus.
Auch der in Kairo 1995 geborene Ahmed Gaafar studierte Islamwissenschaften an der Universität Al-Azhar – wo Ahmed Al-Tayyib Großscheich ist.
Frühjahr 2019: Al-Tayeb begrüßte eine Hamas-Delegation, darunter ist der 2024 von Israel eleminierte Hamas-Chef Ismail Haniyeh.
Doch es bleibt nicht nur dabei, dass Al-Tayyib ein Kumpel der islamistischen Hamas-Terroristen ist, die Israel auslöschen wollen. In einem Interview im Jahr 2013 mit dem ägyptischen TV-Sender Kanal1 demonstrierte Al-Tayyib, wie sehr er Juden hasst.
Bedeutet: Al-Tayyib rechtfertigt seinen Antisemitismus mit dem Koran. Er stellt die Juden so dar, als würden sie Muslimen Leid und Böses wollen. Mehr noch: Der Großimam hetzt ganz gezielt muslimische Gläubige gegen Juden mit seinen Aussagen auf.
Im ägyptischen Fernsehen zeigte Großimam Ahmad Al-Tayeb seinen Judenhass.
Der antisemitische Topos vom reichen, geldgierigen Wucherjuden als Händler, Kaufmann oder Bankier hält sich bis heute als eines der wirkmächtigsten antisemitischen Feindbilder
Israelische Soldaten gehen am 7. Oktober 2023 an israelische Zivilisten vorbei, die von Hamas-Terroristen in Sderot hingerichtet wurden.
Al-Tayyibs Judenhass ist bis heute unverändert. Der Großimam erklärte im Dezember 2023 in einem Interview mit demselben ägyptischen TV-Sender, der Krieg in Gaza wäre ein Massaker durch Israel. „19.700 Märtyrer wurden in Gaza getötet, darunter achttausend Kinder, also mehr oder weniger die Hälfte von ihnen. Wer tötet Kinder? Aber sie wollen die Kinder töten, zusammen mit den Vätern“, hetzt Al-Tayyib gegen den jüdischen Staat. Der islamistische Großscheich Al-Tayyib spricht von einem „Völkermord“ an Palästinenser.
Aktuell bezeichnet Al-Tayyibs Al-Azhar den Staat Israel als „tyrannischen Feind“ und „das missbräuchliche zionistische Gebilde“.
Seit dem fürchterlichen Hamas-Anschlag am 7. Oktober 2023 mit 1.205 Toten und über 250 Geiseln übt Israel sein Recht auf Selbstverteidigung aus und geht militärisch gegen die Terroristen vor. Die Hamas-Terroristen halten sich im Gaza-Streifen versteckt, nehmen Schulen und Krankenhäuser als Schutzschilde, und nehmen billigend in Kauf, dass Zivilisten sterben. Noch immer befinden sich 101 von der Hamas verschleppten Israelis im Gazastreifen.
7. Oktober 2023: Palästinensische Islamisten fahren mit der Leiche der Deutsch-Israelin Shani Louk in den Gazastreifen. Sie wurde entführt, gefoltert, im Gazastreifen zur Schau gestellt, bespuckt.
Der islamistische Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober war das schlimmste Pogrom an Juden seit dem Holocaust.
Unfassbar: Am Tag des 7. Oktobers lobte die Al-Azhar-Institution in einer Erklärung („Al-Azhar spricht unseren Märtyrern …“) den Terroranschlag der Hamas. Statt einer Verurteilung heißt es darin, dass Al-Azhar „mit absolutem Stolz die Widerstandsbemühungen des palästinensischen Volkes begrüßt“ und „die Herzen und Hände des stolzen palästinensischen Volkes stärkt“. Diejenigen, die den „Märtyrertod“ dabei gestorben sind, wurde „aufrichtiges Beileid“ ausgesprochen.
Brutal: Zuvor gab es eine Fatwa seiner Al-Azhar-Institution, die die Entführung von Kindern und Frauen verbot – das wurde dann zurückgenommen im Kontext von der Entführung israelischer Kinder und Frauen durch die Hamas.
Dem antisemitischen Al-Tayyib-Konstrukt blieb Islamwissenschaftler Ahmed Gaafar gewissermaßen treu …
… so schrieb der Ägypter Ahmad Gaafar vor acht Monaten auf LinkedIn: „Aufregender Start in den ersten Tag des Human Fraternity Fellowship Program!“ Ein anderer Mitarbeiter der Jugendstiftung Baden-Württemberg, zu der die Meldestelle „REspect“ gehört, kommentiert „Hab' eine gute Zeit dort, Ahmed!“
Gaafar machte bei dem Fellowship-Programm der Georgetown University in Washington mit. Die Universität ist bekannt dafür, hunderte Millionen US-Dollar von dem islamistischen Emirat Katar zu erhalten.
Zudem ist das Fellowship-Programm in Kooperation mit dem „Muslim Council of Elders“, dem muslimischen Ältestenrat, dessen Vorstandsvorsitz niemand anderes als Großscheich Ahmed Al-Tayyib innehat.
Im Klartext: Der Juden-Hasser Tayyib ist der Chef des Rates, wo es Ahmad Gaafar immer wieder hinzog.
Denn der „REspect“-Direktor war öfters bei dem Muslim Council of Elders zugegen gewesen. Schon im April 2022 saß er mit dem berüchtigten Rat zusammen. Lobte den General-Sekretär Mohamed Abdelsalam für eine „großartige Botschaft.“
Gaafar ist im Gespräch mit einem Vertreter des Muslim Rat von Großscheich Al-Tayyib
Im Februar 2024 reiste er nach Abu Dhabi zum Muslim Council of Elders. Die Tour durch das Vereinigte Arabischen Emirat wäre ein „Höhepunkt des ersten Human Fraternity Fellows Program“ gewesen, so der Rat auf seiner Website.
Vorstandsvorsitzende des Muslim Council of Elders ist auch hier wieder der Hamas-Freund Ahmed al-Tayyib, Großscheich der Kairo-Universtität Al-Azhar.
Mittlerweile sind die Grünen in den Bundesministerien und in der Bundesnetzagentur nervös. Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller (Grüne) nahm Montagabend selbst das Handy in die Hand, erklärte auf X: „Aus gegebenen Anlass: Die Bundesnetzagentur entfernt nach dem DSA keine Inhalte.“ Die Plattformen würden gemeldete Inhalte „auf Grundlage der geltenden Gesetze behandeln“.
Das klingt plötzlich ganz anders, als wie der grüne Netz-Sheriff es angekündigt hatte …
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