Türkischer Asylbewerber vergewaltigt Ponys im Allgäu – die Polizei lässt ihn laufen

vor 3 Monaten

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Bildquelle: NiUS

Am Freitagabend hat ein 52-jähriger Türke in Bayern mehrere Ponys vergewaltigt. Zuvor war er in einen Pferdestall in Oberneufnach im Allgäu eingedrungen. Der Verdächtige, ein in einer nahegelegenen Unterkunft lebender Asylbewerber, wurde von der Polizei gestellt, berichtet die Bild.

Gegen 18:45 Uhr saß die Besitzerin des Hofes mit ihrer Familie beim Abendessen, als ihr Hund plötzlich anfing zu bellen. Sie warf einen Blick auf die Überwachungsmonitore – und sah eine schockierende Szene: Ein fremder Mann, Hose heruntergelassen, im Stall bei ihren Pferden. Sofort alarmierte sie ihren Freund, der in den Stall stürmte. Der Eindringling versuchte zu fliehen.

„Er kletterte über einen Zaun und rannte in Richtung Dorfmitte“, berichtet die Pferdebesitzerin, die anonym bleiben möchte. Ihr Freund nahm die Verfolgung auf und konnte den Verdächtigen stellen. Kurz darauf rückte die Polizei mit drei Streifenwagen an und nahm die Personalien des Mannes auf. Ein Tierarzt wurde gerufen, um die betroffenen Tiere zu untersuchen.

Laut der Videoauswertung hielt sich der Mann rund 25 Minuten im Stall auf und missbrauchte mehrere Stuten. Einige der Tiere wurden dabei schwer verletzt, eines stürzte sogar zu Boden. Der Täter soll die installierten Kameras zwar bemerkt haben, ließ sich davon jedoch nicht beirren.

Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Hausfriedensbruch. Dennoch läuft der Mann frei herum. Nach der Feststellung seiner Personalien wurde er von den Beamten wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Hofbesitzerin ist entsetzt: „Am Samstag ist der Mann wieder durch unser Dorf gestromert. Ich habe Angst. Besonders um Kinder und Tiere. Denn Polizisten sagen: Für Knast oder Abschiebung reicht das nicht.“

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